18-28 Jahre
01.09.2025 bis 31.08.2026
4.000,00 € Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts
Taschengeld, Verpflegung, Vor-/Nachbereitung, Reisekosten, Unterkunft, Versicherung
Bewerbungsschluss: 29.12.2024
Die Einrichtung, "Comunidad Educativa Sol de Oro", welche 2002 gegründet wurde, befindet sich in Villa Santa Cruz del Lago, einem kleinen idyllischem Ort 9 Kilometer von der nächsten größeren Stadt Villa Carlos Paz entfernt. Das Gebirgsdorf Villa Santa Cruz del Lago unterscheidet sich vor allem durch die unglaublich schöne Landschaft und die dort zu findene Ruhe. Von diesem Ort hat man auch eine spektakuläre Aussicht auf die "Sierras Grandes" im Westen und im Südwesten die "Altas Cumbres".
Die Einrichtung besteht aus einer Schule und einem Kindergarten. Die seit 2006 bestehende Schule hat mit einer Unterstufe, der Klassen von 1 – 8 angefangen und wurde 2011 bis zur 12. Klasse ausgebaut. Auch wurde im Jahr 2009 in Zusammenarbeit mit der Schulgemeinschaft ein neues Gebäude errichtet. Insgesamt werden mittlerweile etwa 150 Kinder in der Schule und dem Kindergarten von über 30 Mitarbeiter*innen betreut. Die noch sehr junge Organisation befindet sich noch immer im Aufbau, was dazu führt, dass sich die genannten Zahlen laufend verändern können. Freiwillige werden in dieser Einrichtung in vielerlei Bereichen eingesetzt und können sich auch im Aufbau der Schule engagieren.
Die nahe geliegene Stadt Villa Carlos Paz ist eine der beliebtesten Urlaubsorte der Argentinier und ist 36 km von der Provinzhauptstadt Cordoba entfernt. Obwohl Carlos Paz relativ klein ist gibt es jedoch eine große Auswahl an Freizeitaktivitäten und ein lebendiges Nachtleben.
Unterstützerkreis / Spenderkreis / Förderkreis gewünscht: Ja
Interesse geweckt? Bewirb dich jetzt!
Kontaktperson:
Julia Kraft +4972120111292 freiwilligendienste@freunde-waldorf.deMehr Infos:
https://www.freunde-waldorf.de/freiwilligendienste/Dieses Angebot wurde 1245 mal angesehen.
Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V.
Parzivalstraße 2b,76139 Karlsruhe
Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V.
Die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. verstehen sich als Förderer von Initiativen für ein freies Bildungswesen in aller Welt. Im Zentrum stehen dabei Einrichtungen, die auf Grundlage der Waldorfpädagogik arbeiten. Auch für unsere Tätigkeit im Bereich der internationalen Freiwilligendienste gab die Initiative eines Menschen, der sich um Unterstützung bittend an uns wandte, den Anstoß.
Entsprechend dem Leitmotiv „Waldorfpädagogik – im Mittelpunkt der Mensch“ wollen wir den Anliegen und Impulsen der Menschen, die sich an uns wenden, mit Interesse und Offenheit begegnen. Bei aller Dynamik, Innovationsfreude und der Größe unserer Vereinigung wollen wir unsere Strukturen diesem Ziel laufend anpassen und stets für durchgehende Transparenz sorgen.
Die für die Qualität der Freiwilligendienste erforderlichen professionellen Rahmenbedingungen und leistungsfähigen Strukturen entwickeln wir ständig durch ein prozessorientiertes Qualitätsmanagement weiter.
Bei aller notwendigen Routine wollen wir stets dienstleistungsorientiert und möglichst flexibel handeln, den Mut zu raschen Entscheidungen haben und in kritischen Situationen ein besonders hohes Maß an Verantwortung übernehmen.
Es ist unser Ziel, möglichst vielen Menschen Freiwilligendienste mit einer hohen Qualität anzubieten, weil wir davon überzeugt sind, dass Freiwilligendienste einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft leisten.
Die von uns angebotenen Freiwilligendienste sollen eine Ganzheit aus Lernen, Begegnung und Helfen bilden:
Lernen steht dabei für interkulturelles und soziales Lernen, einen Raum für die Persön-lichkeitsentwicklung und -reifung sowie das Miterleben praktizierter Anthroposophie und Waldorfpädagogik. Lernen braucht Reflexion und Begleitung.
Helfen steht dafür, einen praktischen Beitrag zum Leben der Einsatzstelle zu leisten und diese durch die eigene Persönlichkeit und den eigenen Hintergrund zu bereichern. Im Helfen ist Raum für Engagement und Solidarität.
Zwischen Einsatzstellen und Freiwilligen wird ein gesundes Verhältnis von Geben und Nehmen angestrebt.
