Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V.
Gründungsjahr: 1958
Auguststraße 80, 10117 Berlin
03028395-184
Rechtsform: e.V.
Rechtssitz in Deutschland: Berlin
Gemeinnützigkeit: Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. ist als gemeinnützig anerkannt з>
Unsere Programme
Organisationsbeschreibung
ASF engagiert sich seit über 60 Jahren für Erinnerung, Menschenrechte und Frieden. Gegründet wurde ASF nach dem Zweiten Weltkrieg, um die
Menschen und Länder konkret zu unterstützen, die von den Nazis verfolgt wurden.
ASF-Freiwillige begleiten Holocaust-Überlebende, sie arbeiten mit Geflüchteten oder Menschen mit Behinderungen zusammen und sie engagieren
sich in Gedenkstätten und NGOs.
Heute setzt sich ASF gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus ein – und für internationale Verständigung. ASF ist gemeinnützig
und kein kommerzieller Anbieter.
Heute arbeiten jährlich rund 160 Freiwillige in 11 Ländern. Sie sind in unterschiedlichen sozialen Projekten sowie in der historischen und politischen Bildung aktiv:
Engagement für Ältere Menschen: Du besuchst ältere Menschen zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung – Gespräche, Spaziergänge
oder Freizeitaktivitäten für Gruppen gehören dazu.
Engagement an Gedenkorten: Du gibst z. B. Führungen durch eine Gedenkstätte oder hilfst bei Recherchen in einem Archiv.
Soziales Engagement: Du unterstützt Menschen mit Behinderungen, Geflüchtete, Suchtkranke oder Jugendliche – z. B. in einem
Begegnungscafé, einer Wohneinrichtung oder einem Jugendclub.
Politisches und interkulturelles Engagement: Du setzt dich in einer NGO für Menschenrechte und Demokratie ein – z. B. organisierst du
einen Workshop, hilfst bei einer Kampagne oder gestaltest die Social Media.
Jedes Jahr organisiert ASF circa 12 internationale Sommerlager in Europa und Israel. Zwei Wochen lang treffen sich internationale Freiwillige. Sie packen gemeinsam in einem praktischen Projekt an, lernen mehr über die Geschichte des Ortes und tauschen sich in Workshops und bei Exkursionen aus – zum Beispiel beim Anlegen eines Gedenkpfades, bei Pflegearbeiten auf einem jüdischen Friedhof oder Recherchen zu den Lebenswegen von KZ-Opfern in einer Gedenkstätte.
Insolvenzversicherung
Keine Angabe