gemeinnützig
Gründungsjahr: 1971
Parzivalstraße 2b, 76139 Karlsruhe
+4972120111140
Rechtsform: e.V.
Rechtssitz in Deutschland: Stuttgart
Gemeinnützigkeit: Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. ist als gemeinnützig anerkannt з>
17-26 Jahre
6 - 18 Monate
Der Internationale Jugendfreiwilligendienst (IJFD) ist ein zum 01.01.2011 eingerichteter Freiwilligendienst des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), der es jungen Menschen ermöglicht, einen freiwilligen Dienst im Ausland zu leisten und dadurch interkulturelle, gesellschaftspolitische und persönliche Erfahrungen in einer anderen Kultur zu sammeln.
Der IJFD ist ein Dienst am Menschen, der auch die eigene Persönlichkeit der Freiwilligen bereichert.
18-30 Jahre
2 - 12 Monate
Das Europäische Solidaritätskorps ist ein Programm der Europäischen Union. Es fördert grenzüberschreitende sowie lokale Aktivitäten, die der Gemeinschaft zugutekommen. Mit der Förderung von freiwilligem Engagement und praktizierter Europäischer Bürgerschaft junger Menschen setzt das ESK ein deutliches Zeichen für ein solidarisches und soziales Europa.
Die neue Programmgeneration des Europäischen Solidaritätskorps 2021-2027 setzt im Wesentlichen auf Kontinuität und Vereinfachung.
Das Europäische Solidaritätskorps bietet jungen Erwachsenen eine inspirierende Aufgabe: Sie können gestalten, lernen und etwas für die Gemeinschaft bewegen.
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Einrichtungen leisten dabei Unterstützung. Gleichzeitig engagieren sie sich für ein solidarischeres Europa und bekennen sich selbst zu den europäischen Werten.
18-28 Jahre
6 - 24 Monate
weltwärts ist der entwicklungspolitische Freiwilligendienst des deutschen Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Der Lerndienst richtet sich an Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahren. Seit Beginn des Programms im Jahr 2008 haben bis 2017 über 30.000 Freiwillige daran teilgenommen. Der Nord-Süd-Austausch und das gemeinsame interkulturelle und Globale Lernen stehen im Mittelpunkt. Im Unterschied zu einem Fachdienst setzt weltwärts kein Fachwissen in den Einsatzbereichen voraus.[1] Seit 2013 erfolgt der Austausch beidseitig, sowohl in Nord-Süd- als auch in Süd-Nord-Richtung.[2] Seit 2012 ist weltwärts als Gemeinschaftswerk von Staat und Zivilgesellschaft organisiert. Die administrative Koordinierung des Programms liegt im Auftrag des BMZ bei der Engagement Global gGmbH.
18-25 Jahre
10 - 12 Monate
Der Deutsch-Französische Freiwilligendienst: ein gemeinnütziges und persönliches Engagement
Neue Erfahrungen sammeln, sich für andere einsetzen, gemeinnützige Arbeit leisten: Das sind die Hauptpfeiler des Deutsch-Französischen Freiwilligendienstes.
Die während des Freiwilligendienstes gesammelten Erfahrungen und erlangten Kompetenzen sind allgemein anerkannt und können die berufliche Orientierung und Arbeitssuche vereinfachen.
2006 tritt in Frankreich das neue Gesetz über den Freiwilligen- und Zivildienst (loi sur le volontariat associatif et sur le service civil) in Kraft. Dem Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) als Kompetenzzentrum wurde von der deutschen und französischen Regierung die Aufgabe übertragen, einen Deutsch-Französischen Freiwilligendienst zu entwickeln und zu koordinieren. Seit 2007 koordiniert das DFJW nun mit Unterstützung der französischen Agence du Service Civique und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) den Deutsch-Französischen Freiwilligendienst.
Der Deutsch-Französische Freiwilligendienst basiert auf Gegenseitigkeit und funktioniert nach dem Tandemmodell. Das bedeutet, dass deutsche und französische Freiwillige gleichzeitig ins jeweilige Partnerland entsendet werden. Bei den gemeinsamen Fortbildungen begegnen sich die Tandems.
Bei den Aufgaben im Rahmen des Freiwilligendienstes handelt es sich weder um eine Erwerbstätigkeit noch um ein Ehrenamt. Die Aufgaben verlangen insbesondere ein starkes soziales Engagement.
Der Internationale Jugendfreiwilligendienst (IJFD) ist ein zum 01.01.2011 eingerichteter Freiwilligendienst des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), der es jungen Menschen ermöglicht, einen freiwilligen Dienst im Ausland zu leisten und dadurch interkulturelle, gesellschaftspolitische und persönliche Erfahrungen in einer anderen Kultur zu sammeln.
Der IJFD ist ein Dienst am Menschen, der auch die eigene Persönlichkeit der Freiwilligen bereichert.
Nein
2011
Das Europäische Solidaritätskorps ist ein Programm der Europäischen Union. Es fördert grenzüberschreitende sowie lokale Aktivitäten, die der Gemeinschaft zugutekommen. Mit der Förderung von freiwilligem Engagement und praktizierter Europäischer Bürgerschaft junger Menschen setzt das ESK ein deutliches Zeichen für ein solidarisches und soziales Europa.
Die neue Programmgeneration des Europäischen Solidaritätskorps 2021-2027 setzt im Wesentlichen auf Kontinuität und Vereinfachung.
Das Europäische Solidaritätskorps bietet jungen Erwachsenen eine inspirierende Aufgabe: Sie können gestalten, lernen und etwas für die Gemeinschaft bewegen.
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Einrichtungen leisten dabei Unterstützung. Gleichzeitig engagieren sie sich für ein solidarischeres Europa und bekennen sich selbst zu den europäischen Werten.
2019
weltwärts ist der entwicklungspolitische Freiwilligendienst des deutschen Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Der Lerndienst richtet sich an Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahren. Seit Beginn des Programms im Jahr 2008 haben bis 2017 über 30.000 Freiwillige daran teilgenommen. Der Nord-Süd-Austausch und das gemeinsame interkulturelle und Globale Lernen stehen im Mittelpunkt. Im Unterschied zu einem Fachdienst setzt weltwärts kein Fachwissen in den Einsatzbereichen voraus.[1] Seit 2013 erfolgt der Austausch beidseitig, sowohl in Nord-Süd- als auch in Süd-Nord-Richtung.[2] Seit 2012 ist weltwärts als Gemeinschaftswerk von Staat und Zivilgesellschaft organisiert. Die administrative Koordinierung des Programms liegt im Auftrag des BMZ bei der Engagement Global gGmbH.
2008
Der Deutsch-Französische Freiwilligendienst: ein gemeinnütziges und persönliches Engagement
Neue Erfahrungen sammeln, sich für andere einsetzen, gemeinnützige Arbeit leisten: Das sind die Hauptpfeiler des Deutsch-Französischen Freiwilligendienstes.
Die während des Freiwilligendienstes gesammelten Erfahrungen und erlangten Kompetenzen sind allgemein anerkannt und können die berufliche Orientierung und Arbeitssuche vereinfachen.
2006 tritt in Frankreich das neue Gesetz über den Freiwilligen- und Zivildienst (loi sur le volontariat associatif et sur le service civil) in Kraft. Dem Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) als Kompetenzzentrum wurde von der deutschen und französischen Regierung die Aufgabe übertragen, einen Deutsch-Französischen Freiwilligendienst zu entwickeln und zu koordinieren. Seit 2007 koordiniert das DFJW nun mit Unterstützung der französischen Agence du Service Civique und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) den Deutsch-Französischen Freiwilligendienst.
Der Deutsch-Französische Freiwilligendienst basiert auf Gegenseitigkeit und funktioniert nach dem Tandemmodell. Das bedeutet, dass deutsche und französische Freiwillige gleichzeitig ins jeweilige Partnerland entsendet werden. Bei den gemeinsamen Fortbildungen begegnen sich die Tandems.
Bei den Aufgaben im Rahmen des Freiwilligendienstes handelt es sich weder um eine Erwerbstätigkeit noch um ein Ehrenamt. Die Aufgaben verlangen insbesondere ein starkes soziales Engagement.
2017
Die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. verstehen sich als Förderer von Initiativen für ein freies Bildungswesen in aller Welt. Im Zentrum stehen dabei Einrichtungen, die auf Grundlage der Waldorfpädagogik arbeiten. Auch für unsere Tätigkeit im Bereich der internationalen Freiwilligendienste gab die Initiative eines Menschen, der sich um Unterstützung bittend an uns wandte, den Anstoß.
Entsprechend dem Leitmotiv „Waldorfpädagogik – im Mittelpunkt der Mensch“ wollen wir den Anliegen und Impulsen der Menschen, die sich an uns wenden, mit Interesse und Offenheit begegnen. Bei aller Dynamik, Innovationsfreude und der Größe unserer Vereinigung wollen wir unsere Strukturen diesem Ziel laufend anpassen und stets für durchgehende Transparenz sorgen.
Die für die Qualität der Freiwilligendienste erforderlichen professionellen Rahmenbedingungen und leistungsfähigen Strukturen entwickeln wir ständig durch ein prozessorientiertes Qualitätsmanagement weiter.
Bei aller notwendigen Routine wollen wir stets dienstleistungsorientiert und möglichst flexibel handeln, den Mut zu raschen Entscheidungen haben und in kritischen Situationen ein besonders hohes Maß an Verantwortung übernehmen.
Es ist unser Ziel, möglichst vielen Menschen Freiwilligendienste mit einer hohen Qualität anzubieten, weil wir davon überzeugt sind, dass Freiwilligendienste einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft leisten.
Die von uns angebotenen Freiwilligendienste sollen eine Ganzheit aus Lernen, Begegnung und Helfen bilden:
Lernen steht dabei für interkulturelles und soziales Lernen, einen Raum für die Persön-lichkeitsentwicklung und -reifung sowie das Miterleben praktizierter Anthroposophie und Waldorfpädagogik. Lernen braucht Reflexion und Begleitung.
Helfen steht dafür, einen praktischen Beitrag zum Leben der Einsatzstelle zu leisten und diese durch die eigene Persönlichkeit und den eigenen Hintergrund zu bereichern. Im Helfen ist Raum für Engagement und Solidarität.
Zwischen Einsatzstellen und Freiwilligen wird ein gesundes Verhältnis von Geben und Nehmen angestrebt.
Keine Angabe
Disclaimer Dieser Datensatz wurde am 20.07.2021 selbstständig durch die Organisation 'Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V.' eingetragen. Eurodesk Deutschland übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der angegebenen Daten!