Weltkirchlicher Friedensdienst

gemeinnützig

Gründungsjahr: 1983

Antoniusstraße 3, 73429 Wernau

071533001100

Rechtsform: Einrichtung der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Rechtssitz in Deutschland: Wernau

Gemeinnützigkeit: Weltkirchlicher Friedensdienst ist als gemeinnützig anerkannt

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Unsere Programme

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Waisenhaus St. Katharina in Mbinga, Tansania

 

Das Waisenhaus St. Katharina in Mbinga, ist ein Heim für Halbwaisen und Waisen im Alter von 0 – 5 Jahren. Nach dem derzeitigen Konzept, werden die Kinder bis zum Alter von 5 Jahren in St. Katharina versorgt und betreut. Danach soll, wenn möglich, eine Wiedereingliederung in die Familie erfolgen. Die Aufgaben der Freiwilligen liegen in der Pflege und Betreuung der Kinder und Unterstützung der Schwestern. Konkret heißt das, den Kindern Essen zu geben, waschen und pflegen und im Haushalt mitzuhelfen.

 

Das Waisenhaus ist in Mbinga einer kleinen Stadt im Süden Tansanias, in der Nähe des Lake Nyasas. Es können nur weibliche Freiwillige genommen werden.

 

Die Freiwillige wohnt in einem Zimmer im Freiwilligenhaus St. Loreto mit anderen Freiwilligen.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

"St. Katharina – Kinder die lachen, die weinen, die spielen, die streiten und durch ihre Liebe zueinander eine große Familie sind. Manchmal herrscht dabei ein bisschen Chaos, trotzdem helfen sich schon die Kleinen gegenseitig und zeigen eine gewisse Selbstständigkeit. Für alle ist es ihr Zuhause, worauf sie sich nach einem Tag im Kindergarten freuen."

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Kinderheim St. Loreto in Mbinga, Tansania

 

Das Kindereim St. Loreto ist ein Heim für Kinder mit körperlicher und/oder geistiger Behinderung und Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen. Das Heim, welches bis zu 70 Kindern ein zu Hause bietet, wurde direkt neben die Grundschule „Shule ya Huruma“ gebaut. So können auch Kinder mit Gehhilfen und Rollstühlen die Schule erreichen und am Unterricht teilnehmen. Die Aufgaben der Freiwilligen liegen in der Kinderbetreuung und Unterstützung im Alltag.

 

Das Kinderheim liegt in Mbinga einer kleinen Stadt im Süden Tansanias in der Nähe des Lake Nyasas. Es können nur weibliche Freiwillige genommen werden.

 

Die Freiwillige wohnt in einem kleinen Haus direkt auf dem Gelände des Kinderheims St. Loreto mit anderen Freiwilligen.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

"St. Loreto – Ein Ort, der Kinder mit den unterschiedlichsten Problemen zusammenführt. Durch Gegenseitiges helfen, nerven und lachen entsteht eine besondere Gemeinschaft, in der jeder, trotz gewissen Einschränkungen, seinen Platz hat."

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Health Center in Kigonsera, Tansania

 

Das Health Center in Kigonsera ist eine Klinik mit 96 Betten, einer Ambulanz, einer Entbindungs- und einer Zahnstation. Die medizinische Versorgung, Aufklärung und Pflege der Kranken und Verletzten orientiert sich am christlichen Menschenbild. Zudem unterhalten die Vinzentinerinnen in Kigonsera einen Kindergarten und ein Mädchenwohnheim. Je nach Interessensgebiet: Mitarbeit in den verschiedenen Bereichen der Klinik, bspw. bei der Medikamentenvergabe, Gestaltung des Klinikalltags der Patienten, Betreuung von Angehörigen, leichte pflegerische Tätigkeiten oder in der Administration.

 

Kigonsera ist ein kleines Dorf, welches knapp 30 Kilometer von Mbinga (Standort Regionalhaus der Schwestern) entfernt liegt. Nach Songea, der nächst größeren Stadt, sind es gut 70 Kilometer.

 

Der/Die Freiwillige wohnt im Konvent der Schwestern in Kigonsera. Das Schwesternhaus befindet sich direkt neben dem Health Center.

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Gehörlosenschule St. Vincent in Ruhuwiko, Tansania

 

Die Gehörlosenschule St. Vincent Ruhuwiko ist im Süden von Tansania die einzige Schule für gehörlose und schwer hörgeschädigte Kinder. Die bis zu 200 Schüler und Schülerinnen werden im Alter von 5 – 7 Jahren in der Schule aufgenommen, leben dort im Internat und verlassen die Schule nach 9 Jahren mit dem normalen Abschluss, genauso wie Kinder ohne Hörbehinderung. Die Aufgaben der Freiwilligen liegen in der Betreuung der Kinder des Internats. Je nach Fähigkeiten, ist die Unterstützung im Unterricht möglich.

 

Ruhuwiko ist ein Dorf in unmittelbarer Nähe zur Stadt Songea, im Südwesten Tansanias.

 

Die Freiwillige wohnt in einer der Wohngruppen des Internats in Ruhuwiko.

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Don Bosco Secondary School in Didia, Tansania

 

Die Einsatzstelle ist die Don Bosco Secondary School (DBS) in Didia, einem kleinen Dorf in der ländlichen Region Shinyanga im Nordwesten Tansanias. Die Don Bosco Secondary ist eine weiterführende Schule, vergleichbar mit unseren Gymnasien für circa 1100 Schüler, die von den Don Bosco Salesianern geleitet wird. Unterstützt werden die Salesianer von Schwestern unserer Lieben Frau. Die DBS ist auch Internatsschule. Etwa 420 Jungen leben im Internat der Salesianer und ca. 360 Mädchen im Hostel der Schwestern.

Der/die Freiwillige wird als Hilfslehrer/in an der Don Bosco Secondary School in Didia eingesetzt. Er/Sie unterrichtet eigenverantwortlich das Fach Computergrundlagen in den Klassenstufen Form 1 und 2 (vergleichbar Klasse 7 und 8 im deutschen Schulsystem) Weiterhin bekommt der/die Freiwillige eine (virtuelle) Hausgruppe der DBS und ist Ansprechpartner/in für Schülerinnen und Schüler einer Klasse. Der/Die Freiwillige hat die Möglichkeit Freizeitangebote für DBS-Schüler/innen zu gestalten und zu betreuen – Sport, Kunst, Musik, Sozialarbeit usw.

 

Didia liegt circa 1 Stunde Fahrzeit von Shinyanga entfernt.

 

Der/Die Freiwillige bewohnt ein Zimmer mit eigenem Bad im Lehrerwohntrakt der DBS und nimmt seine/ihre Mahlzeiten zusammen mit den Priestern und Brüdern im Essraum der Don-Bosco-Salesianer ein.

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Handwerkliches Arbeiten mit den Brothers of Jesus the Good Shepherd, Chanjale, Tansania

 

Der/die Freiwillige hilft mit bei den Aktivitäten der Brüder im Garten, in Werkstätten oder in der Maismühle. Ebenso gehören zu den Aufgabenfeldern die Vorbereitung von Festen, kirchliche und weltliche Mithilfe bei schulischen und außerschulischen Aktivitäten (Sport, Musik etc.) in Chanjale. Es besteht außerdem die Möglichkeit der Mithilfe im Waisenhaus der Außenstelle Mabilioni, in der Massai-Ebene, welche sich ca. 60 km südlich von Same befindet.

 

Kisangara/Chanjale liegt circa 200 km südlich von Moshi am Anfang des Pare-Gebirge.

 

Der/Die Freiwillige wohnt bei den Brothers

 

Eindruck eines Freiwilligen:

"Tansania hat mich sehr verändert. Ich glaube, dass ich um einiges erwachsener, viel selbstständiger und offener geworden bin wie früher. In Tansania habe ich gemerkt, wie einfach man sein Leben führen kann, und es war sehr schwer für mich, zurück in den Luxus zu gehen.“

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Little Sisters of St. Francis, Same, Tansania

 

Mithilfe im „Hope Centre“, einer Institution für behinderte Kinder und Jugendliche. Mit den Kindern singen und spielen, sie im lernen unterstützen. In täglich anfallenden Arbeiten wie Waschen oder Kochen unterstützen.

Mithilfe in der “ Mother-Kevin Pre- und Medium School“. Unterstützung der Lehrer und SchülerInnen, beispielsweise durch Einzelförderung, aber auch Mithilfe im Englischunterricht und, bei guten Computer-Kenntnissen, Unterstützung im Office.

Mithilfe in Küche, Garten und Kapelle.

 

Das Hope Center liegt in Same, zwischen Moshi und Dar, zwischen den Pare-Bergen und der Massai-Ebene. Es können nur weibliche Freiwillige genommen werden.

 

Die Freiwillige wohnt im Konvent der Little Sisters of St. Francis oder auf Wunsch im Behindertenzentrum (Hope Centre).

 

Eindruck einer Freiwilligen:

"Ich persönlich bin sehr froh, die Möglichkeit zu haben, hier mitleben, mitarbeiten und mitbeten zu dürfen, es hat mir schon sehr viel gebracht."

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Kindergarten und Krankenstation in Mkuranga, Tansania

 

In Mkuranga gibt es zwei mögliche Einsatzfelder.

 

Krankenstation/Dispensary

Die Dispensary in Mkuranga ist eine Mischung aus Krankenhaus und Hausarztpraxis. Hier werden viele Kranke untersucht, Labortests gemacht, Spritzen gegeben, Verbände gemacht und Medizin verkauft. Das Einsatzfeld des Freiwilligen wäre hier in der Rezeption. Er/Sie wird die Patienten aufnehmen, später die Preise für die Medizin berechnen und so mit den Patienten in Kontakt sein. Das Team des Krankenhauses ist sehr nett, vor allem die Mitarbeiter in der Rezeption sind sehr herzlich und es ist eine sehr gute Möglichkeit die Sprache zu lernen. Ein sehr netter Bruder der Salvatorianer ist Chef des Krankenhauses, der wirklich immer hilft, wenn man Probleme hat, auch wenn sie noch so klein sind.

Ab und zu gibt es auch die Möglichkeit bei der Kinderstation zu helfen oder auch mal in die anderen Bereiche zu schnuppern – wenn man danach fragt. Hauptaufgabe ist aber die Rezeption.

 

Kindergarten

Die andere Möglichkeit ist im Kindergarten als Lehrer/Aufpasser für Mathematik, Englisch und Kiswahili zu arbeiten. Keine Angst, in dem Kindergarten werden nur grundlegende Sachen unterrichtet: Zahlen, sehr einfaches Englisch und sehr einfaches Kiswahili. Kiswahili wird man als Freiwilliger erst dann unterrichten, wenn man die Sprache einigermaßen beherrscht. Vielmehr als eigenständiges Unterrichten wird man als Freiwilliger Aufgaben der Kinder korrigieren. Das Schönste am Kindergarten sind die vielen Kinder, die einen jeden Tag aufmuntern.

 

Mkuranga ist ein Dorf in der Nähe zu der größten Stadt Tansanias: Dar es Salaam. Diese nahe Verbindung zur Stadt ist ein großer Vorteil. In der Stadt kann man wunderschöne Strände besichtigen, ins Kino oder Essen gehen und auch ab und zu feiern. Gleichzeitig sind die Freiwilligen aber auch Teil des Dorflebens.

 

Die Unterkunft ist im Pfarrhaus der Salvatorianer. Gleich daneben ist ein wunderschönes Anbaugebiet, also viel Grünfläche, viele Bäume und Natur – gut für ein paar entspannende Spaziergänge.

 

Gleich neben dem Krankenhaus ist ein Fußballplatz an dem sehr oft gespielt wird außerdem gibt es zwei Chöre, bei denen die Freiwilligen mitmachen können. Es gibt im Dorf auch ein paar kleine Pool Bars im Freien.

 

Die Freiwilligen werden im Pfarrhaus der Salvatorianer in Mkuranga untergebracht. Dort leben die Freiwilligen mit zwei Pfarrern und drei Brüdern zusammen. Es wird oft gemeinsam gefrühstückt, man ist aber generell nicht an Essenszeiten gebunden.

 

Jeden Morgen gibt es eine kleine Morgenandacht, an der die Freiwilligen teilnehmen können. Sonntags gibt zwei Messen in der Kirche, deren Besuch den Freiwilligen offen steht.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

"Hier in Mkuranga fühle ich mich schon richtig zuhause. Wir wohnen in einem Zimmer im Pfarrhaus und haben unsere eigene Tür in den Innenhof, auf dem auch gekocht wird. Wir wohnen und essen zusammen mit fünf Salvatorianern (drei Brüdern und zwei Pfarrern), die uns von Anfang an sehr herzlich aufgenommen haben und sich sehr gut um uns kümmern. Wir können mit jeder kleinen Sorge zu ihnen kommen. "

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Jugend- und Sozialarbeit in Katende, Uganda

 

Du bist Freiwillige:r der Kirchengemeinde Katende und arbeitest in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen der Gemeinde. Dort kannst du in einer der drei Schulen mitarbeiten und die Lehrer unterstützen. Dabei kannst du je nach deinen Fähigkeiten in Absprache mit den Lehrern Unterrichtsfäche aussuchen und AGs anbieten. Wenn du dich gut mit Technik und Mathe auskennst, kannst du auch noch in einer Berufsschule tätig werden. Zudem arbeitest du im kleinen Krankenhaus der Gemeinde mit und kannst mit dem Team des Health Care Centres regelmäßig auf sogenannte „Outreaches“ zur HIV/Aids Aufklärung und Behandlung fahren. In der Gemeinde gibt es unterschiedliche Gruppen, an denen du teilnehmen kannst, wie zum Beispiel bei den Ministranten oder im Chor. In den Ferien kannst du zur Familie deines Mentors in der Dorf fahren um so auch ein wenig von dieser Lebenswelt mitzubekommen.

 

Katende liegt ca. 30 km südlich der Hauptstadt Kampala, direkt an der Hauptverkehrsader in den Süden und ist relativ ländlich geprägt.

 

Als Mann wohnst du im Pfarrhaus gemeinsam mit Priestern und einem Priesterseminaristen. Tagsüber sind im und um das Haus viele Arbeiter beschäftigt, die zu deiner Gastfamilie werden. Frauen wohnen im Convent mit den Schwestern, die das Health Care Centre leiten.

 

EIndruck eines Freiwilligen:

"Als ich nach Uganda kam, dachte ich, ich würde den Menschen etwas beibringen. Letztendlich war es anders rum. Uganda hat meine Sicht auf die Dinge verändert. Es ist wahrlich ein Geschenk in einem Jahr so viele Erfahrungen machen zu dürfen."

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Jugend- und Sozialarbeit in Iganga, Uganda

 

Mitarbeit in der Grundschule, einer weiterführneden Schule und im Seminar in Iganga. Dazu gehört die Unterstützung der Lehrer im Unterricht, aber auch das übernehmen von eigenen Stunden. Zudem kannst du AGs anbieten und mit den Schülern Sportunterricht machen. Im Schwesternkonvent kannst du bei der Hausarbeit unterstützen und schauen, wo man deine Hilfe gebrauchen kann. Außerdem kannst du die Schwestern in den Ferien bei der Arbeit im Krankenhaus unterstützen. Du hast die Möglichkeit an Jugendgruppen teilzunehmen und dich in andere Aktivitäten mit einzubringen.

 

Iganga ist eine Kleinstadt im Osten Ugandas, zwischen Jinja und Tororo (der Grenze zu Kenya).

 

Du lebst gemeinsam mit den Little Sisters of Saint Francis auf dem Gelände des Convents. Dein Zimmer liegt im Gästehaus, alles andere teilst du dir mit den Schwestern.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

"Ich habe in Iganga die perfekte Einsatzstelle für mich gefunden. Meine Schwerpunkte bei der Arbeit durfte ich mir selber setzten und fühle mich nun in der Vorschule und Grundschule sehr wohl. Und auch bei den Schwestern, mit denen ich im Konvent zusammen lebe, bin ich herzlich aufgenommen!"

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Arbeit an Schulen und im Health-Care-Centre in Nakasongola/Kakoge, Uganda

 

Du bist Freiwillige der Little Sisters in Nakasongola/Kakoge und arbeitest in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen der Schwestern. In Kakoge kannst du in einer der drei Schulen mitarbeiten und die Lehrer unterstützen. Dazu zählen auch AGs und Freizeitgestaltung in den Schulen. Zudem arbeitest du im Health-Care-Centre der Schwestern mit. Hier sind deine Aufgaben unter anderem die Patientenregistrierung, das Verteilen von Mahlzeiten und Unterstützung dort, wo gerade eine helfende Hand gebraucht wird. Das Health-Care-Centre unternimmt auch sogenannte „Outreaches“, bei denen ein Team in die Dörfer der Umgebung fährt um dort Kranke zu versorgen und Aufklärungsarbeit zu leisten. In der Gemeinde wirst du ein aktives Mitgleid sein und um Beispiel im Chor aktiv werden können. Es gibt auf jeden Fall immer etwas zu tun.

 

Kakoge liegt bei Nakasongola, das liegt ca. 120 km nörderlich der Hauptstadt Kampala, direkt an der Hauptverkehrsader in den Norden und ist relativ ländlich geprägt. Bis in der Hauptstadt brauchst du so ca. 2 Stunden mit dem Taxi.

 

Du wohnst auf dem Schwestern Konvent mit den Little Sisters. Tagsüber sind im und um das Haus viele Arbeiter beschäftigt, die zu deiner Gastfamilie werden.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

„In Kakooge wurde ich sehr herzlich aufgenommen. Danach gab es keinen Tag mehr ohne, dass ich etwas Neues gelernt habe oder ohne ein Lachen. Jeden Tag kamen zahlreiche, neue, bedeutende und anregende Erfahrungen dazu. Bei den Schwestern habe ich ein zweites Zuhause und eine neue, zweite Familie gefunden.“

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Cardinal Nsubuga Mem. Secondary School in Buloba, Uganda

 

Deine Mitarbeit ist in der Secondary School der Good Samaritan Sisters in den unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Ein großer Teil der Arbeit ist die Unterstützung der Lehrer im Unterricht, sowie das Übernehmen von eigenen Unterrichtsstunden. Dazu gehört aber die Freizeitgestaltung mit den Kindern und Jugendlichen, sowie die Unterstützung während der Hausaufgaben. Die Anleitung von einem Computerkurs und die Mithilfe in Küche und Garten. Es gibt viel zu tun und du kannst dich in allen Bereichen engagieren. Die Schwestern haben zudem ein Heim für kranke, behinderte und alte Menschen, wo du einmal in der Woche mitarbeiten und in den Ferien für längere Zeit aktiv sein kanns.

 

Buloba ist ein Dorf, das ca. 20 km von Ugandas Hauptstadt Kampala entfernt liegt. Trotz der Nähe zur Stadt ist die Umgebung der Schule relativ ländlich geprägt.

 

Du wohnst gemeinsam mit den Schwestern in ihrem Haus auf dem Gelände des Projekts. Viele Schüler und Lehrer leben ebenfalls auf dem Schulgelände, so wird es dir nie langweilig.

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Fountain of Life Women Centre in Pattaya, Thailand

 

Das Fountain of Life Women Centre bietet für viele Frauen (viele von ihnen Prostituierte bzw. ehemalige Prostituierte) aus Pattaya Kurse zur Friseurin oder Masseurin, Computerkurse sowie Sprachkurse in Deutsch, Englisch und Thai an. Daneben werden vom Zentrum auch psychologische Beratung und Gesundheitsberatung angeboten. Wichtigstes Ziel des Zentrums ist es, das Selbstbewusstsein der teilnehmenden Frauen zu stärken.

Die Hauptaufgabe für die Freiwilligen ist der Deutschunterricht, der nach einer kurzen Einführung täglich stattfindet und eigenverantwortlich erteilt wird. Daneben helfen die Freiwilligen in der Küche und bei der Vorbereitung und Durchführung der „Activity Days“ die einmal im Monat für alle Frauen des Zentrums angeboten werden. Zudem gibt es verschiedene Arbeitsgruppen zur Weiterentwicklung des Centers, in denen du mitwirken kannst.

 

Pattaya liegt 150 km südöstlich von Bangkok am Golf von Thailand im Süden Thailands und hat ca. 120.000 Einwohner. Die Stadt erstreckt sich 15km entlang der Küste. Es herrscht ein tropisches Klima. Zwischen 1993 und 2007 wuchs die Stadt wegen des Tourismus um fast 50%.

 

Du lebst mit anderen Freiwilligen und anderen Mitarbeiterinnen des Projekts in einer WG.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

"Die Offenheit und das berühmte, schöne, thailändische Lächeln machen es einfach schnell in das Leben in Thailand und den Alltag im Center einzusteigen. Arbeit ist im Center immer vorhanden. Man kann überall anpacken. Die Hauptaufgabe ist aber, Deutsch zu unterrichten. Wenn man in die Klassen kommt, wird man mit einem neugierigen und freundlichen Strahlen begrüßt. Die Frauen sind ganz unterschiedlich, aber was sie verbindet, sie wollen 2 Monate Deutsch lernen. Während dieser Zeit darf man als Lehrer zusehen wie die eher schüchternen Thais neue Freundschaften knüpfen, Fortschritte machen und an Selbstvertrauen gewinnen. Wenn man es zulässt, kann man durch viele intensive Begegnungen, Gespräche oder

gemeinsames Essen die thailändische Kultur kennen lernen. Ganz wichtig ist es offen, neugierig und präsent zu sein. Gleichzeitig ist es ein schöne Erfahrung auch nochmal Schüler zu sein und festzustellen, wie schwierig es ist eine fremde Sprache zu lernen. Lasst euch einfach vom Lächeln der Thais anstecken."

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Kindergarten und Sozialprojekte in Bandera, Argentinien

 

Du unterstützt zum einen die Mitarbeiterinnen des Kindergartens in der täglichen Versorgung der Kinder, sowie beim Programm, das stattfindet. Daneben hast du die Möglichkeit, dich selbst mit kleinen Workshops und deinen Ideen einzubringen.

Oder du bringst dich in einer Grundschule ein und unterstützt kleine Fördergruppen im Unterricht.

Daneben hast du die Möglichkeit, dich in weiteren sozialen Projekten vor Ort einzubringen wie beispielsweise einer Bibliothek oder Kinder- und Jugendgruppen der Gemeinde.

 

Bandera liegt nahe Santiago del Estero, Argentinien. Als Freiwillige:r wohnst du in einer Gastfamilie.

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Grundschule in Neuquén, Argentinien

 

Die Einsatzstelle befindet sich in einer Grundschule der Diözese Neuquén. In der Schule hilft der*die Freiwillige in verschiedenen Aufgabengebieten mit, etwa bei sozialen, spielerische, kreativen oder sportlichen Angeboten oder in der Küche. Außerdem unterstützt er*sie bei Bedarf die Lehrkräfte im Unterricht. Neben der Arbeit in der Schule lernt der*die Freiwillige die Jugend- und Sozialpastoral der Diözese kennen und kann in verschiedenen sozialen Projekten mitarbeiten, so zum Beispiel in einem Projekt, das Essen und Hausaufgabenbetreuung für Kinder anbietet.

 

Neuquén Capital liegt im Süden Argentiniens (Patagonien). Als Freiwillige*r wohnst du in einer Gastfamilie

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Senioren- und Pastoralarbeit in Loreto, Argentinien

 

Das Projekt ist angesiedelt in der Diözese Santiago del Estero, einer Diözese im Norden Argentiniens. Zwischen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Diözese Santiago del Estero besteht schon seit ca. 50 Jahren eine enge Partnerschaft. Der Kontakt entstand, da die damaligen Bischöfe der Diözesen sich beim zweiten vatikanischen Konzil getroffen hatten. Die Kirchengemeinde Loreto liegt im ländlichen Raum. Unterschiedliche soziale Projekte werden von der Kirchengemeinde getragen und sozial-pastorale Tätigkeiten ausgeübt. Die vielen ländlichen Gemeinden werden in regelmäßigen Abständen von einem Katechesisteam besucht.

Die*der Freiwillige arbeitet im Altersheim mit. Mitarbeit in Kinder- und Jugendgruppen, beim Erstkommunionunterricht sowie weiteren sozialen Projekten mit. Zudem gibt es viele weitere Möglichkeiten sich nach seinen eigenen Stärken in das Leben vor Ort einzubringen.

 

Loreto liegt nahe Santiago del Estero, Argentinien. Als Freiwillige*r wohnst du in einer Gastfamilie.

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Katholische Schulen in Santiago del Estero, Argentinien

 

Die Freiwilligen arbeiten in den katholischen Schuleinrichtungen der Partnerdiözese mit, je nach Interesse in Kindergärten, Grundschulen, Sekundarschulen, Hochschulen oder Sonderschulen. Dabei übernehmen sie Vertretungsstunden, engagieren sich in der Hausaufgaben-Betreuung oder bieten AGs an. Eine weitere Säule des Austausches ist die Mitarbeit in sozial-pastoralen Projekten in verschiedenen Kirchengemeinden und sogenannten „Suppenküchen“. In der Regel erhalten die Praktikant*innen außerdem die Möglichkeit für etwa zwei Wochen das argentinische Landleben kennenzulernen und wohnen dort in Gastfamilien oder in einem Internat.

 

Die Schulen liegen in Santiago del Estero, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, im Norden von Argentinien und hat ca. 250.000 Einwohner.

 

Als Freiwillige*r wohnst du gemeinsam mit 4 weiteren Freiwilligen in einer Wohngemeinschaft im Stadtzentrum und ihr versorgt euch selbstständig. Ansprechpartner*innen sind aber nie weit und vor allem zu Beginn des Jahres ist eine enge Begleitung durch die Partnerorganisation gewährleistet.

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Comunidad y Colegio „Divina Providencia“ San Isidro, Entre Rios, Argentinien

 

Es gibt verschiedene Einsatzmöglichkeiten: Grundschule: Nachhilfe bei Lernschwierigkeiten / Mithilfe in der Schulküche; Secundarschule: Dienst in der Bibliothek (Begegnung mit Jugendlichen); Nachhilfe in Englisch / methodisches Lernen; Landwirtschaft: Dienste in der Molkerei, Käserei, im Gemüsegarten

Weitere Einsatzmöglichkeiten: Betreuung von Waisen- und behinderten Kindern. Mithilfe in der Pastoralarbeit.

 

Die Freiwilligen wohnen in der Kommunität der Schwestern. Die Schule befindet sich auf demselben Gelände. Es können nur weibliche Freiwillige genommen werden.

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Schule San José und Sozialarbeit in Carhué, Argentinien

 

Die Freiwillige arbeitet im Kindergarten oder der Grundschule mit und ist hier unterstützend beim Unterricht dabei. Außerdem können Freizeitangebote und AGs gestaltet werden und eine Mitarbeit bei der Hausaufgabenbetreuung ist möglich.

Die Schwesterngemeinschaft ist außerdem in der Sozialarbeit tätig und unterstützt die ländliche Bevölkerung. Es gibt ein aktives Gemeindeleben mit vielen Möglichkeiten, sich einzubringen.

 

Carhué ist eine Kleinstadt in der Provinz Buenos Aires. Die Umgebung ist ländlich geprägt und die Schule San José hat ein großes Einzugsgebiet, weil viele SchülerInnen in Dörfern im Umkreis leben.

 

Die Freiwillige wohnt bei den Schwestern des Ordens im Kolleg San José in Carhué. Das Essen findet gemeinsam statt. Es können nur weibliche Freiwillige genommen werden.

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Kinderprojekt Gonçalinho in Cáceres, Brasilien

 

Für unsere 2 Auslandsdienststellen sind nicht nur frische Schulabgänger, sondern gerne auch junge Menschen bis etwa 25 J. angesprochen, die schon etwas mehr Berufs- und Lebenserfahrung haben.

 

Im Gonçalinho-Projekt werden Kinder der ärmeren Familien in Cáceres von einem gemischten Team aus Brasilien und Deutschland betreut. Wer in Brasilien für sein Kind eine Betreuung außerhalb der (nur halbtägigen) Unterrichtszeit braucht, muss private Einrichtungen bezahlen – für die Eltern der Kinder, die sowieso schon mehrere Jobs gleichzeitig annehmen müssen um überhaupt eine Familie ernähren zu können, ist das nicht möglich. Und grade sie sind besonders auf eine Kinderbetreuung angewiesen. Durch das Goncalinho-Projekt werden die Kinder von der Straße geholt, erhalten eine Mahlzeit, erfahren Zuwendung und sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Ihnen wird hier eine bessere Perspektive geboten als zu stehlen, zu dealen oder sich einer Bande anzuschließen. Im Jahr 2008 haben die Schüler der Brasilien-AG mitgeholfen, das Kinderhaus zu bauen und 2010 haben die deutschen und brasilianischen Jugendlichen gemeinsam einen Gemeinschaftsgarten angelegt. Es ist keine Voraussetzung Portugiesisch zu können, denn ein Sprachkurs kann sowohl vorher besucht werden als auch vor Ort in Cáceres. Man lebt dort in Gastfamilien und ist eingebunden in den Freundeskreis, der durch den Jugendaustausch zwischen Metzingen und Cáceres entstanden ist.

 

Cáceres ist eine Universitätsstadt mit 100000 Einwohnern, liegt in der Grenzregion zu Bolivien am Fluss Rio Paraguay (in dem man am Stadtstrand baden kann) und ist das Tor zum weltgrößten Süßwassersumpfgebiet Pantanal. Durch unsere Kooperation mit der Universität UNEMAT können Freiwillige in ihrer Freizeit dort auch Seminare besuchen. Die Freiwilligen wohnen in Gastfamilien

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Jugendagrarschule „EJR“ in Santa Cruz do Sul, Brasilien

 

In diesem Projekt gibt es sehr viele unterschiedliche Tätigkeiten. An sich begleitest du das Team der Landpastorale. Das heißt, du engagierst dich mit ihnen für die Themen der ökologischen und nachhaltigen Landwirtschaft. Dazu gehört die Begleitung des Teams in der Schule für Jugendliche aus Kleinbäuerlichen Familien. Dabei kannst du kleine Lerneinheiten, Erlebnispädagogische Übungen und andere Spiele übernehmen. Außerdem hast du die Möglichkeit dich in der Landlosenbewegung einzubringen, dich bei der Landpastorale der Caritas zu engagieren, die Müllsammler-Projekte zu besuchen, mit indigenen und afroamerikanischen Gruppierungen für ihre Rechte einzutreten und vieles, vieles mehr. Es gibt immer eine Menge zu tun und ihr seid viel unterwegs in der ganzen Diözese. Eins ist aber klar, es geht immer um Ökologie!

 

Das Projekt liegt im ländlichen Gebiet im Süden Brasiliens. Jedoch bist du mit deinen Mentoren eher selten in Cruzeiro do Sul und viel unterwegs durch die ganze Diözese Santa Cruz do Sul. Du lebst und arbeitest mit den Mentoren und deren Familie zusammen.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

„Das Projekt der Jugendagrarschule ist einzigartig. Du darfst Menschen begleiten, die alles investieren, um Kleinbäuer*innen, Indigenen und jungen Menschen eine würdevolle, gesunde und unabhängige Zukunft zu ermöglichen. Ich freue mich, ein Teil davon sein zu dürfen und diese Arbeit kennen zu lernen!“

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Jugend- und Sozialarbeit in São Leopoldo, Brasilien

 

Du arbeitetest vor allem in unterschiedlichen Kinderheimen/-horten und -gärten. Dort gilt es seine Ideen überall mit einzubringen, die Projekte sind dafür sehr offen. Im Kindergarten heißt das vor allem die ErzieherInnen in ihrer Arbeit zu begleiten und unterstützen. Im Kinderheim für Kinder aus schwierigen Verhältnissen ist die wichtigste Aufgabe dabei zu sein und ein offenes Ohr zu haben. Um im Hort kannst du kleine Aktionen planen und mit den Kindern durchführen. Außerdem gibt es viele mögliche pastorale Aufgabenfelder in der Kirchengemeinde. So kannst du zum Beispiel die Frauen bei einem Upcycling-Projekt unterstützen und mit ihnen Second-Hand-Kleidung verkaufen. Du kannst an der Jugendgruppe teilnehmen und solltest und darfst nach Absprache mit dem Mentor bei einigen Aktionen in der Gemeinde mithelfen.

 

São Leopoldo gehört zum Ballungsraum von Porto Alegre im südlichsten brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul. Die Stadt hat rund 210.000 Einwohner. Das Klima ist subtropisch mit einer mittleren Jahrestemperatur von 19 °C. Dabei kann es in den Sommermonaten sehr heiß werden, im Winter kratzt das Thermometer dafür bis an die 0°C Marke. Du lebst in Gastfamilien, die du mehrmals im Jahr wechseln wirst. Oder kannst im Gemeindezentrum mitleben.

 

Eindruck eines Freiwilligen:

"Mein WFD in Sao Leopoldo war eine intensive, schöne und prägende Zeit. Ich habe die Kinder und Erzieherinnen, die Jugendgruppe und viele Freunde ins Herz geschlossen. Ich habe einen Teil meines Herzens dort gelassen und wurde mit Liebe beschenkt."

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Kinder- und Pastoralarbeit mit Schwestern in Encruzilhada do Sul, Brasilien

 

In dieser Einsatzstelle arbeitest du in den sozial-pastoralen Aufgabengebieten der Schwestern mit. Dazu zählt die Arbeit in einem Kinderhort , in dem die Kinder Mahlzeiten bekommen und neben der Hausaufgabenbetreuung unterschiedliche Workshops besuchen können. Hier kannst du dich entweder beim Kochen mit den Jugendlichen oder mit einer eigenen AG einbringen. Außerdem sind die Schwestern in der Arbeit mit Müllsammlern aktiv die unteranderem eine Kleiderkammer betreiben. Dort kannst du beim sortieren und im Verkauf an einem Tag in der Woche mithelfen. Wenn du möchtest kannst du die Schwestern auch bei der Herstellung von natürlichen Medikamenten und Seifen unterstützen.

 

Encruzilhada do Sul ist eine Kleinstadt im Süden Brasiliens mit ca. 25000 Einwohnern. Die Stadt liegt ziemlich hoch, sodass das Klima an unseres hier in Deutschland erinnert.

 

Zu Beginn deines Jahres wohnst du gemeinsam mit den Schwestern. Nach einigen Wochen wirst du dann in eine Gastfamilie umziehen und diese während dem Jahr auch ein- bis zweimal wechseln.

 

Eindruck einer Schwester vor Ort:

„Ich bin sehr glücklich, dass wir nun wieder Freiwillige bei uns aufnehmen werden. Es ist sehr schön zu sehen, wie sich die jungen Menschen in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen einbringen und unsere Arbeit dort mit ihrer Art bereichern. Der WFD ist für mich interkulturelle Begegnung der ganz besonderen Art.“

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Sozial- und Pastoralarbeit in Cachoeira do Sul, Brasilien

 

Du bist in den unterschiedlichen Pastoralen Feldern der Diözese tätig und kannst je nach deinen Fähigkeiten und Vorlieben in diversen Projekten aktiv werden:

Mitarbeit in Kinderprojekten wie im Kindergarten oder -hort. Hier unterstütz du die Erzieher in ihrer täglichen Arbeit und kannst auch eigene kleine Angebote/Workshops gestalten. Deine Kerativität wird geschätzt und erwartet.

Bei der Arbeit in der Indigenenpastoral unterstützt du eine Sozialarbeiterin in ihrer Arbeit mit den Indigenen, die im Brasilien leider meistens am Stadtrand in ihrer eigenen Gesellschaft leben. Ihr Besucht die Menschen und schaut, welche Bedürfnisse sie haben, wie sie untertsützt werden können und wie du dich einbringen kannst.

Mithilfe bei den Catadoras und Catadores der Müllsammlerkooperative COCARI beim Sortieren und Aufbereiten des Materials – und je nach deinen Fähigkeiten kannst du auch bei Verwaltungsaufgaben mithelfen. Dabei steht das Mithelfen immer im Mittelpunkt und kann auch mal körperlich anstrengend werden. Dabei hast du die Möglichkeit, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und etwas über ihre Lebensrealität zu erfahren, die auch in Brasilien nicht der Norm entspricht – Müllsammler*innen bilden die unterste aller Einkommensschichten in Brasilien.

Desweiter kannst du in einer Behindertenwerkstatt oder in verschiedensten pastoralen Gruppen aktiv werden – das verlangt aber auch Eigeninitiative und Engagement deinerseits.

 

Cachoeira do Sul liegt im Zentrum des südlichsten brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul zwischen den beiden Großstädten Santa Maria und Santa Cruz do Sul und hat rund 82.000 Einwohner. Das Klima ist subtropisch mit einer mittleren Jahrestemperatur von 19 °C. Dabei kann es in den Sommermonaten (Oktober – Mai) sehr heiß werden, im Winter (Juni-September) kratzt das Thermometer dafür bis an die 0°C Marke.

 

Du lebst in Gastfamilien in der Kirchengemeinde.

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Tagesstätte für Kinder mit Behinderung in Riberalta, Bolivien

 

Einsatzstelle ist eine Tagesstätte für Kinder mit Behinderungen in Riberalta, Bolivien. Deine Arbeit besteht darin, morgens die Kinder mit einem Mitarbeiter des Centros von zuhause abzuholen und sie in der Tagesstätte bei der Einnahme der Mahlzeiten, der Körperpflege, beim Spielen, Basteln und bei der Freizeitgestaltung, sowie bei kleineren physiotherapeutischen Übungen zu unterstützen. Nachmittags werden die Kinder wieder nach Hause gebracht.

 

Riberalta liegt im Nordosten von Bolivien, im Tiefland des Amazonasbeckens in der Nähe zur Grenze nach Brasilien. Die Stadt hat ca. 80.000 Einwohner und ist umgeben von Regenwald.

 

Du wohnst im sogenannten „Instituto Pastoral Rural“, kurz „IPR“, einem Haus, in dem eine Schwester mit ihrem kleinen Team ihr Büro hat und von dort aus auch auf Mission in ländlichere Gegenden fährt. Die Mahlzeiten nimmst du im benachbarten Vikariat ein, zusammen mit dem Bischof und den dort lebenden Pfarrern.

 

Eindruck eines Freiwilligen:

„Ich hatte ein wunderbares Jahr in dem ich viel gelernt habe und tolle Erfahrungen gemacht habe. Ich glaube, ich werde die Kinder und meine Mitarbeiterinnen niemals vergessen und ich bin ihnen unendlich dankbar dafür, dass sie so gut zu mir waren. Wenn ich mich nochmal entscheiden müsste, würde ich es genau so nochmal machen!“

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Sozialarbeit und Kinderhort im Armenviertel in Chimbote, Peru

 

Du arbeitest in der Kirchengemeinde „Santa María Auxiliadora“ in der Grundschule mit Kinderhort und Ganztagesbetreuung. Dort gibt es AGs und weitere Freizeitangebote, wobei du auch selbst gerne kreativ werden kannst. Außerdem bekommen die Kinder, die meist aus sozial benachteiligten Familien sind, jeden Tag zwei Mahlzeiten aus der Schulküche.

Außerdem leben im Wirkungsbereich der Kirchengemeinde, die im Süden Chimbotes liegt, zahlreiche Familien, die erst seit kurzem ankamen und in instabilen Hütten wohnen – zusammen mit Jugendgruppen und peruanischen Freiwilligen arbeitest du vor allem an den Wochenenden bei zahlreiche Aktionen zur Unterstützung der sozial schwachen Familien statt, wo gemeinsam stabilere Häuser gebaut werden.

 

Chimbote ist eine Hafenstadt im Norden Perus – in der Stadt und der näheren Umgebung leben über 700.000 Menschen. Bedingt durch die Landflucht wachsen vor allem die Randbezirke mit großer Geschwindigkeit, dort leben die Menschen oftmals unter prekären Bedingungen.

Du lebst gemeinsam mit anderen Jugendlichen (oft Studierende) im Pfarrhaus der Kirchengemeinde.

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Umweltbildung und Landwirtschaft in Celendín, Peru

 

Du arbeitest im Landwirtschaftsprojekt „Vida en abudancia – Leben in Fülle“ in der Umgebung der Andenstadt Celendín. Vida en abudancia ist noch ein recht junges Pilotprojekt, dass zum Ziel hat, praktisches Wissen und Fertigkeiten zu vermitteln, die zu einem neuen Lebensstil führen. Das Projekt ist interkulturell und multidisziplinär angelegt und hat seine Schwerpunkte in der ökologischen Landwirtschaft, der Rückbesinnung auf die Bedeutung der traditionellen Gewohnheiten und uralten Rituale der Landbevölkerung und den schonenden Umgang mit der Ressource Wasser.

Du lernst das landwirtschaftlich andine Leben in den Dörfern kennen und begleitest das Projektteam, das in der Umweltbildung arbeitet. Wenn du möchtest, kannst du auch eigenen Radiosendungen zum Thema gestalten oder auch ganz praktisch in der Landwirtschaft mithelfen. Außerdem kannst du am Gemeindeleben der Kirchengemeinde von Celendín teilhaben, kannst Jugendarbeit machen oder im Chor mitsingen.

 

Celendín ist eine Kleinstadt in den Anden im Norden Perus. Sie liegt auf über 2500 m Höhe, dementsprechend sind auch die klimatischen Bedingungen – im Sommer können die Temperaturen zwischen 5°C und 20°C schwanken. Die gleichnamige Provinz Celendín ist sehr ländlich geprägt – bekannt wurde die Region besonders für den Widerstand der Bevölkerung gegen ein internationales Bergbauprojekt. Du lebst in einer Gastfamilie.

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Internat und Kinderspeisung in Chachapoyas, Peru

 

Mitleben und Mitarbeiten im Internat der Partnerschaft. Begleitung der Jugendlichen und Unterstützung der Internatseltern. Zudem Mithilfe in der Kinderspeisung der Kirchengemeinde Chachapoyas. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit sich in verschiedenen laufenden Projekten der Partnerschaft zu engagieren.

 

Chachapoyas ist die Hauptstadt des Departamento Amazonas im Norden Perus. Ca. 30.000 Einwohner vermitteln Stadt- und Dorfgefühl in einem.

 

Im Haus der Partnerschaft wirst Du in einer WG mit 2 Peruanern*innen wohnen. Dies ermöglicht es Dir das peruanische Alltagsleben intensiv kennenzulernen.

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Demuna Kinder- und Jugendrechtsbüro in Chachapoyas, Peru

 

Mitarbeit im Kinder- und Jugendrechtsbüro der Stadt Chachapoyas sowie Englischunterricht im Priesterseminar. Planung und Durchführung von Freizeitangeboten bein den Schülern im Vorseminar. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit sich in verschiedenen laufenden Projekten der Partnerschaft zu engagieren

 

Chachapoyas ist die Hauptstadt des Departamento Amazonas im Norden Perus. Ca. 30.000 Einwohner vermitteln Stadt- und Dorfgefühl in einem.

 

Im Haus der Partnerschaft wirst Du in einer WG mit 2 Peruanern'innen wohnen. Dies ermöglicht es Dir das peruanische Alltagsleben intensiv kennenzulernen.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

"Die Arbeit in der DEMUNA war eine tolle Erfahrung, vor allem durch die Begleitung der Defensora Mila, die dort alleine arbeitet. Sie ist wirklich auf Hilfe angewiesen und ist über jeden Freiwilligen glücklich, der ihr hilft. Mir hat Mila sehr geholfen mich in Peru einzufinden und auch meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Die Arbeit an sich besteht darin Mila bei ihrem Arbeitsalltag zu unterstützten, z.B. Briefe wegzubringen, Dokumente in Ordnung zu bringen oder Familien bei ihrer ersten Beratung beizustehen. Ich weiß das Jahr in Peru sehr zu schätzen, besonders, weil ich mich in meiner Einsatzstelle sehr wohlgefühlt habe."

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Jugend- und Sozialarbeit in Oaxaca, Mexiko

 

Du bist Freiwillige*r einer der drei Kirchengemeinden in den Vororten Oaxacas und arbeitest in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen der Gemeinde mit. Dabei gestaltet sich das Arbeitsfeld in den Gemeinde ganz unterschiedlich. Von Kindergruppen über Arbeit mit Menschen mit Behinderung bis hin zu Sportgruppen und Mithilfe in Pflegeheimen für alte Menschen ist alles dabei.

Derzeit liegen die Schwerpunkte in der Colonia Vincente Guerrero auf der Arbeit mit Angehörigen von Menschen die im Krankenhaus liegen, einer Gruppe Frauen, die traditionelle Medizin herstellt und in der Arbeit in einem Kindergarten. In dieser Gemeinde gibt es zudem eine Musikschule, die Taubstummen-Pastoral und einen Chor in denen die meisen Freiwilligen tätig werden.

Die Gemeinde Zaachila bietet den Freiwilligen die Möglichkeit zur Mitarbeit in einem Kindergarten und einer Schule für Kinder mit Behinderung. Zudem haben einige Freiwilligen Hausaufgabenbetreuung angeboten und beim Erstkommunionunterricht unterstützt. Auch hier gibt es eine Gruppe an Frauen, die traditionelle Heilmethoden praktizipieren, von denen du sicher viel lernen kannst.

 

Die Kirchengemeinden in der Colonia Zaachila und Vincente Guerrero liegen alle ca. 45min von Oaxaca Stadt entfernt in einem indigen und ländlich geprägten Bundesland im Süden Mexikos.

 

Alle Freiwilligen in Mexiko leben in einer Gastfamilie. Manche wohnen das ganze Jahr dort, andere wechseln die Familien im Laufe des Jahres.

 

Eindruck einer Freiwilligen

"Wenig Geld zu haben, heißt nicht gleich arm zu sein! In Mexiko habe ich gelernt, dass viele kleine Hände Großes zaubern können."

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Jugend- und Schulsozialarbeit in Oaxaca, Mexiko

 

Die Einsatzstelle im Zentrum Oaxaca de Juárez, umfasst zwei Projekte. Vormittags findet in dem ehemaligen Seminargebäude der franziskanischen die Erziehung und Bildung von Kinder im Alter zwischen 2 und 5 Jahren statt. Das ist die Vorschule „Centro Escolar Aparicio, Campus Oaxaca“. Nachmitttags werden zahlreiche Freizeitangebote und Workshops für Kinder im Grundschulalter und Erwachsene angeboten. Dieses Projekt nennt sich „Centro de Artes y Oficios. ITUPY RII – Hacer Comunidad”. Das Kultur- und Bildungszentrum verbindet die Initiatoren der beiden Projekte. Brenda und Alejandro, die auch die Mentorenposition des WFDs erfüllen, haben 2018 beide Projekt gegründet.

Deren Mission ist es Kinder aus einschlägigen sozialen und finanziellen Kontexten eine erschwingliche Bildung mit einem vielfältigen Aufgabenprofil zu bieten, um eine umfangreiche Entwicklung der Kinder zu fördern.

 

CEA (Vorschule)

Die Aufgaben, die Du als Freiwillige in der Vorschule aufnimmst sind vorrangig mit dem Englischunterricht der Kinder verbunden. Du bist dafür verantwortlich in Kooperation mit den Lehrerinnen den Englischunterricht zu planen und durchzuführen. Außerdem begleitest Du täglich den Aufenthalt der Kinder in der Bibliothek. Dort wird gemeinsam gelesen Spiele gespielt.

Außerdem fall Aushilfsaufgaben während des Schulalltags an. Das beinhaltet das empfangen und desinfizieren von Eltern und Kinder morgens und mittags, die Hilfe bei der Essensverteilung und der Betreuung der Kinder, wenn eine Erzieherin Unterstützung benötigt. Ebenso unterstützt Du in der Administration, beispielsweise durch das Gestalten von Flyern und Videos zu Werbezwecken. Bei besonderen Ereignissen, wie Workshops oder Schulausflügen übernimmst du eine unterstützende Rolle in der Betreuung der Kinder.

 

CAyO (Kulturzentrum)

Hier kannst du selber wählen, welche Art von Taller (Workshop/AG) du anbieten möchtest. Beispielweise einen Englischclub, Deutschclub, oder sportliche Aktivitäten für Erwachsene und Jugendliche. Ebenso hilfst Du am Empfang und der Vor- und Nachbereitung der Angebote.

 

Die Einsatzstelle liegt in Oaxaca Stadt, einem indigen und ländlich geprägten Bundesland im Süden Mexikos.

 

Alle Freiwilligen in Mexiko leben in einer Gastfamilie. Manche wohnen das ganze Jahr dort, andere wechseln die Familien im Laufe des Jahres.

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18-28 Jahre

6 - 24 Monate

Soziale Arbeit mit bedürftigen Menschen in Boca del Rio, Mexiko

 

Du bist Freiwillige*r der Casa Santa Ana und arbeitest in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen des Projektes „Fortaleza y vida para te“.

Ein großes Aufgabenfeld ist die Arbeit mit Bedürftigen Menschen im Stadtviertel und ab uns zu auch die Arbeit mit Migrant*innen, die auf den Weg in die USA sind. Hier kannst du allerhand mithelfen im Second Hand Kleiderladen, bei der Zubereitung von Speisen oder in der Betreuung von Kindern. Wenn du möchtest kannst du auch an Workshops teilnehmen, selbst welche anbieten oder die Menschen im Alltag mit einem offenen Ohr unterstützen.

Weitere Aufgabenfelder sind in der Kirchengemeinde. Du kannst in der Jugendgruppen aktiv werden, an Wallfahrtprojekten teilnehmen, Katechese anbieten, in die Tanzgruppen gehen und vieles vieles mehr.

 

Du bist eingesetzt in derKirchengemeinde Santa Ana ist in dem Vorort Boca del Rio von Vera Cruz.

 

Alle Freiwilligen in Mexiko leben in einer Gastfamilie. Manche wohnen das ganze Jahr dort, andere wechseln die Familien im Laufe des Jahres.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

„In meinem WFD habe ich gelernt wie viel Freude man mit einem netten Lächeln schenken kann. In Casa Santa Ana habe ich besonders die kleinen zwischenmenschlichen Momente zu schätzen gelernt. Besonders die Kinder mit denen ich gespielt habe, Hausaufgaben gemacht habe oder einfach nur gelacht habe, sind mir in Erinnerung geblieben.“

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Kurzbeschreibung

Waisenhaus St. Katharina in Mbinga, Tansania

 

Das Waisenhaus St. Katharina in Mbinga, ist ein Heim für Halbwaisen und Waisen im Alter von 0 – 5 Jahren. Nach dem derzeitigen Konzept, werden die Kinder bis zum Alter von 5 Jahren in St. Katharina versorgt und betreut. Danach soll, wenn möglich, eine Wiedereingliederung in die Familie erfolgen. Die Aufgaben der Freiwilligen liegen in der Pflege und Betreuung der Kinder und Unterstützung der Schwestern. Konkret heißt das, den Kindern Essen zu geben, waschen und pflegen und im Haushalt mitzuhelfen.

 

Das Waisenhaus ist in Mbinga einer kleinen Stadt im Süden Tansanias, in der Nähe des Lake Nyasas. Es können nur weibliche Freiwillige genommen werden.

 

Die Freiwillige wohnt in einem Zimmer im Freiwilligenhaus St. Loreto mit anderen Freiwilligen.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

"St. Katharina – Kinder die lachen, die weinen, die spielen, die streiten und durch ihre Liebe zueinander eine große Familie sind. Manchmal herrscht dabei ein bisschen Chaos, trotzdem helfen sich schon die Kleinen gegenseitig und zeigen eine gewisse Selbstständigkeit. Für alle ist es ihr Zuhause, worauf sie sich nach einem Tag im Kindergarten freuen."

Kosten für dich

  • Tansania, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Kinderheim St. Loreto in Mbinga, Tansania

 

Das Kindereim St. Loreto ist ein Heim für Kinder mit körperlicher und/oder geistiger Behinderung und Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen. Das Heim, welches bis zu 70 Kindern ein zu Hause bietet, wurde direkt neben die Grundschule „Shule ya Huruma“ gebaut. So können auch Kinder mit Gehhilfen und Rollstühlen die Schule erreichen und am Unterricht teilnehmen. Die Aufgaben der Freiwilligen liegen in der Kinderbetreuung und Unterstützung im Alltag.

 

Das Kinderheim liegt in Mbinga einer kleinen Stadt im Süden Tansanias in der Nähe des Lake Nyasas. Es können nur weibliche Freiwillige genommen werden.

 

Die Freiwillige wohnt in einem kleinen Haus direkt auf dem Gelände des Kinderheims St. Loreto mit anderen Freiwilligen.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

"St. Loreto – Ein Ort, der Kinder mit den unterschiedlichsten Problemen zusammenführt. Durch Gegenseitiges helfen, nerven und lachen entsteht eine besondere Gemeinschaft, in der jeder, trotz gewissen Einschränkungen, seinen Platz hat."

Kosten für dich

  • Tansania, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Health Center in Kigonsera, Tansania

 

Das Health Center in Kigonsera ist eine Klinik mit 96 Betten, einer Ambulanz, einer Entbindungs- und einer Zahnstation. Die medizinische Versorgung, Aufklärung und Pflege der Kranken und Verletzten orientiert sich am christlichen Menschenbild. Zudem unterhalten die Vinzentinerinnen in Kigonsera einen Kindergarten und ein Mädchenwohnheim. Je nach Interessensgebiet: Mitarbeit in den verschiedenen Bereichen der Klinik, bspw. bei der Medikamentenvergabe, Gestaltung des Klinikalltags der Patienten, Betreuung von Angehörigen, leichte pflegerische Tätigkeiten oder in der Administration.

 

Kigonsera ist ein kleines Dorf, welches knapp 30 Kilometer von Mbinga (Standort Regionalhaus der Schwestern) entfernt liegt. Nach Songea, der nächst größeren Stadt, sind es gut 70 Kilometer.

 

Der/Die Freiwillige wohnt im Konvent der Schwestern in Kigonsera. Das Schwesternhaus befindet sich direkt neben dem Health Center.

Kosten für dich

  • Tansania, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Gehörlosenschule St. Vincent in Ruhuwiko, Tansania

 

Die Gehörlosenschule St. Vincent Ruhuwiko ist im Süden von Tansania die einzige Schule für gehörlose und schwer hörgeschädigte Kinder. Die bis zu 200 Schüler und Schülerinnen werden im Alter von 5 – 7 Jahren in der Schule aufgenommen, leben dort im Internat und verlassen die Schule nach 9 Jahren mit dem normalen Abschluss, genauso wie Kinder ohne Hörbehinderung. Die Aufgaben der Freiwilligen liegen in der Betreuung der Kinder des Internats. Je nach Fähigkeiten, ist die Unterstützung im Unterricht möglich.

 

Ruhuwiko ist ein Dorf in unmittelbarer Nähe zur Stadt Songea, im Südwesten Tansanias.

 

Die Freiwillige wohnt in einer der Wohngruppen des Internats in Ruhuwiko.

Kosten für dich

  • Tansania, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Don Bosco Secondary School in Didia, Tansania

 

Die Einsatzstelle ist die Don Bosco Secondary School (DBS) in Didia, einem kleinen Dorf in der ländlichen Region Shinyanga im Nordwesten Tansanias. Die Don Bosco Secondary ist eine weiterführende Schule, vergleichbar mit unseren Gymnasien für circa 1100 Schüler, die von den Don Bosco Salesianern geleitet wird. Unterstützt werden die Salesianer von Schwestern unserer Lieben Frau. Die DBS ist auch Internatsschule. Etwa 420 Jungen leben im Internat der Salesianer und ca. 360 Mädchen im Hostel der Schwestern.

Der/die Freiwillige wird als Hilfslehrer/in an der Don Bosco Secondary School in Didia eingesetzt. Er/Sie unterrichtet eigenverantwortlich das Fach Computergrundlagen in den Klassenstufen Form 1 und 2 (vergleichbar Klasse 7 und 8 im deutschen Schulsystem) Weiterhin bekommt der/die Freiwillige eine (virtuelle) Hausgruppe der DBS und ist Ansprechpartner/in für Schülerinnen und Schüler einer Klasse. Der/Die Freiwillige hat die Möglichkeit Freizeitangebote für DBS-Schüler/innen zu gestalten und zu betreuen – Sport, Kunst, Musik, Sozialarbeit usw.

 

Didia liegt circa 1 Stunde Fahrzeit von Shinyanga entfernt.

 

Der/Die Freiwillige bewohnt ein Zimmer mit eigenem Bad im Lehrerwohntrakt der DBS und nimmt seine/ihre Mahlzeiten zusammen mit den Priestern und Brüdern im Essraum der Don-Bosco-Salesianer ein.

Kosten für dich

  • Tansania, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Handwerkliches Arbeiten mit den Brothers of Jesus the Good Shepherd, Chanjale, Tansania

 

Der/die Freiwillige hilft mit bei den Aktivitäten der Brüder im Garten, in Werkstätten oder in der Maismühle. Ebenso gehören zu den Aufgabenfeldern die Vorbereitung von Festen, kirchliche und weltliche Mithilfe bei schulischen und außerschulischen Aktivitäten (Sport, Musik etc.) in Chanjale. Es besteht außerdem die Möglichkeit der Mithilfe im Waisenhaus der Außenstelle Mabilioni, in der Massai-Ebene, welche sich ca. 60 km südlich von Same befindet.

 

Kisangara/Chanjale liegt circa 200 km südlich von Moshi am Anfang des Pare-Gebirge.

 

Der/Die Freiwillige wohnt bei den Brothers

 

Eindruck eines Freiwilligen:

"Tansania hat mich sehr verändert. Ich glaube, dass ich um einiges erwachsener, viel selbstständiger und offener geworden bin wie früher. In Tansania habe ich gemerkt, wie einfach man sein Leben führen kann, und es war sehr schwer für mich, zurück in den Luxus zu gehen.“

Kosten für dich

  • Tansania, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Little Sisters of St. Francis, Same, Tansania

 

Mithilfe im „Hope Centre“, einer Institution für behinderte Kinder und Jugendliche. Mit den Kindern singen und spielen, sie im lernen unterstützen. In täglich anfallenden Arbeiten wie Waschen oder Kochen unterstützen.

Mithilfe in der “ Mother-Kevin Pre- und Medium School“. Unterstützung der Lehrer und SchülerInnen, beispielsweise durch Einzelförderung, aber auch Mithilfe im Englischunterricht und, bei guten Computer-Kenntnissen, Unterstützung im Office.

Mithilfe in Küche, Garten und Kapelle.

 

Das Hope Center liegt in Same, zwischen Moshi und Dar, zwischen den Pare-Bergen und der Massai-Ebene. Es können nur weibliche Freiwillige genommen werden.

 

Die Freiwillige wohnt im Konvent der Little Sisters of St. Francis oder auf Wunsch im Behindertenzentrum (Hope Centre).

 

Eindruck einer Freiwilligen:

"Ich persönlich bin sehr froh, die Möglichkeit zu haben, hier mitleben, mitarbeiten und mitbeten zu dürfen, es hat mir schon sehr viel gebracht."

Kosten für dich

  • Tansania, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Kindergarten und Krankenstation in Mkuranga, Tansania

 

In Mkuranga gibt es zwei mögliche Einsatzfelder.

 

Krankenstation/Dispensary

Die Dispensary in Mkuranga ist eine Mischung aus Krankenhaus und Hausarztpraxis. Hier werden viele Kranke untersucht, Labortests gemacht, Spritzen gegeben, Verbände gemacht und Medizin verkauft. Das Einsatzfeld des Freiwilligen wäre hier in der Rezeption. Er/Sie wird die Patienten aufnehmen, später die Preise für die Medizin berechnen und so mit den Patienten in Kontakt sein. Das Team des Krankenhauses ist sehr nett, vor allem die Mitarbeiter in der Rezeption sind sehr herzlich und es ist eine sehr gute Möglichkeit die Sprache zu lernen. Ein sehr netter Bruder der Salvatorianer ist Chef des Krankenhauses, der wirklich immer hilft, wenn man Probleme hat, auch wenn sie noch so klein sind.

Ab und zu gibt es auch die Möglichkeit bei der Kinderstation zu helfen oder auch mal in die anderen Bereiche zu schnuppern – wenn man danach fragt. Hauptaufgabe ist aber die Rezeption.

 

Kindergarten

Die andere Möglichkeit ist im Kindergarten als Lehrer/Aufpasser für Mathematik, Englisch und Kiswahili zu arbeiten. Keine Angst, in dem Kindergarten werden nur grundlegende Sachen unterrichtet: Zahlen, sehr einfaches Englisch und sehr einfaches Kiswahili. Kiswahili wird man als Freiwilliger erst dann unterrichten, wenn man die Sprache einigermaßen beherrscht. Vielmehr als eigenständiges Unterrichten wird man als Freiwilliger Aufgaben der Kinder korrigieren. Das Schönste am Kindergarten sind die vielen Kinder, die einen jeden Tag aufmuntern.

 

Mkuranga ist ein Dorf in der Nähe zu der größten Stadt Tansanias: Dar es Salaam. Diese nahe Verbindung zur Stadt ist ein großer Vorteil. In der Stadt kann man wunderschöne Strände besichtigen, ins Kino oder Essen gehen und auch ab und zu feiern. Gleichzeitig sind die Freiwilligen aber auch Teil des Dorflebens.

 

Die Unterkunft ist im Pfarrhaus der Salvatorianer. Gleich daneben ist ein wunderschönes Anbaugebiet, also viel Grünfläche, viele Bäume und Natur – gut für ein paar entspannende Spaziergänge.

 

Gleich neben dem Krankenhaus ist ein Fußballplatz an dem sehr oft gespielt wird außerdem gibt es zwei Chöre, bei denen die Freiwilligen mitmachen können. Es gibt im Dorf auch ein paar kleine Pool Bars im Freien.

 

Die Freiwilligen werden im Pfarrhaus der Salvatorianer in Mkuranga untergebracht. Dort leben die Freiwilligen mit zwei Pfarrern und drei Brüdern zusammen. Es wird oft gemeinsam gefrühstückt, man ist aber generell nicht an Essenszeiten gebunden.

 

Jeden Morgen gibt es eine kleine Morgenandacht, an der die Freiwilligen teilnehmen können. Sonntags gibt zwei Messen in der Kirche, deren Besuch den Freiwilligen offen steht.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

"Hier in Mkuranga fühle ich mich schon richtig zuhause. Wir wohnen in einem Zimmer im Pfarrhaus und haben unsere eigene Tür in den Innenhof, auf dem auch gekocht wird. Wir wohnen und essen zusammen mit fünf Salvatorianern (drei Brüdern und zwei Pfarrern), die uns von Anfang an sehr herzlich aufgenommen haben und sich sehr gut um uns kümmern. Wir können mit jeder kleinen Sorge zu ihnen kommen. "

Kosten für dich

  • Tansania, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Jugend- und Sozialarbeit in Katende, Uganda

 

Du bist Freiwillige:r der Kirchengemeinde Katende und arbeitest in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen der Gemeinde. Dort kannst du in einer der drei Schulen mitarbeiten und die Lehrer unterstützen. Dabei kannst du je nach deinen Fähigkeiten in Absprache mit den Lehrern Unterrichtsfäche aussuchen und AGs anbieten. Wenn du dich gut mit Technik und Mathe auskennst, kannst du auch noch in einer Berufsschule tätig werden. Zudem arbeitest du im kleinen Krankenhaus der Gemeinde mit und kannst mit dem Team des Health Care Centres regelmäßig auf sogenannte „Outreaches“ zur HIV/Aids Aufklärung und Behandlung fahren. In der Gemeinde gibt es unterschiedliche Gruppen, an denen du teilnehmen kannst, wie zum Beispiel bei den Ministranten oder im Chor. In den Ferien kannst du zur Familie deines Mentors in der Dorf fahren um so auch ein wenig von dieser Lebenswelt mitzubekommen.

 

Katende liegt ca. 30 km südlich der Hauptstadt Kampala, direkt an der Hauptverkehrsader in den Süden und ist relativ ländlich geprägt.

 

Als Mann wohnst du im Pfarrhaus gemeinsam mit Priestern und einem Priesterseminaristen. Tagsüber sind im und um das Haus viele Arbeiter beschäftigt, die zu deiner Gastfamilie werden. Frauen wohnen im Convent mit den Schwestern, die das Health Care Centre leiten.

 

EIndruck eines Freiwilligen:

"Als ich nach Uganda kam, dachte ich, ich würde den Menschen etwas beibringen. Letztendlich war es anders rum. Uganda hat meine Sicht auf die Dinge verändert. Es ist wahrlich ein Geschenk in einem Jahr so viele Erfahrungen machen zu dürfen."

Kosten für dich

  • Uganda, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Jugend- und Sozialarbeit in Iganga, Uganda

 

Mitarbeit in der Grundschule, einer weiterführneden Schule und im Seminar in Iganga. Dazu gehört die Unterstützung der Lehrer im Unterricht, aber auch das übernehmen von eigenen Stunden. Zudem kannst du AGs anbieten und mit den Schülern Sportunterricht machen. Im Schwesternkonvent kannst du bei der Hausarbeit unterstützen und schauen, wo man deine Hilfe gebrauchen kann. Außerdem kannst du die Schwestern in den Ferien bei der Arbeit im Krankenhaus unterstützen. Du hast die Möglichkeit an Jugendgruppen teilzunehmen und dich in andere Aktivitäten mit einzubringen.

 

Iganga ist eine Kleinstadt im Osten Ugandas, zwischen Jinja und Tororo (der Grenze zu Kenya).

 

Du lebst gemeinsam mit den Little Sisters of Saint Francis auf dem Gelände des Convents. Dein Zimmer liegt im Gästehaus, alles andere teilst du dir mit den Schwestern.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

"Ich habe in Iganga die perfekte Einsatzstelle für mich gefunden. Meine Schwerpunkte bei der Arbeit durfte ich mir selber setzten und fühle mich nun in der Vorschule und Grundschule sehr wohl. Und auch bei den Schwestern, mit denen ich im Konvent zusammen lebe, bin ich herzlich aufgenommen!"

Kosten für dich

  • Uganda, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Arbeit an Schulen und im Health-Care-Centre in Nakasongola/Kakoge, Uganda

 

Du bist Freiwillige der Little Sisters in Nakasongola/Kakoge und arbeitest in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen der Schwestern. In Kakoge kannst du in einer der drei Schulen mitarbeiten und die Lehrer unterstützen. Dazu zählen auch AGs und Freizeitgestaltung in den Schulen. Zudem arbeitest du im Health-Care-Centre der Schwestern mit. Hier sind deine Aufgaben unter anderem die Patientenregistrierung, das Verteilen von Mahlzeiten und Unterstützung dort, wo gerade eine helfende Hand gebraucht wird. Das Health-Care-Centre unternimmt auch sogenannte „Outreaches“, bei denen ein Team in die Dörfer der Umgebung fährt um dort Kranke zu versorgen und Aufklärungsarbeit zu leisten. In der Gemeinde wirst du ein aktives Mitgleid sein und um Beispiel im Chor aktiv werden können. Es gibt auf jeden Fall immer etwas zu tun.

 

Kakoge liegt bei Nakasongola, das liegt ca. 120 km nörderlich der Hauptstadt Kampala, direkt an der Hauptverkehrsader in den Norden und ist relativ ländlich geprägt. Bis in der Hauptstadt brauchst du so ca. 2 Stunden mit dem Taxi.

 

Du wohnst auf dem Schwestern Konvent mit den Little Sisters. Tagsüber sind im und um das Haus viele Arbeiter beschäftigt, die zu deiner Gastfamilie werden.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

„In Kakooge wurde ich sehr herzlich aufgenommen. Danach gab es keinen Tag mehr ohne, dass ich etwas Neues gelernt habe oder ohne ein Lachen. Jeden Tag kamen zahlreiche, neue, bedeutende und anregende Erfahrungen dazu. Bei den Schwestern habe ich ein zweites Zuhause und eine neue, zweite Familie gefunden.“

Kosten für dich

  • Uganda, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Cardinal Nsubuga Mem. Secondary School in Buloba, Uganda

 

Deine Mitarbeit ist in der Secondary School der Good Samaritan Sisters in den unterschiedlichen Aufgabenbereichen. Ein großer Teil der Arbeit ist die Unterstützung der Lehrer im Unterricht, sowie das Übernehmen von eigenen Unterrichtsstunden. Dazu gehört aber die Freizeitgestaltung mit den Kindern und Jugendlichen, sowie die Unterstützung während der Hausaufgaben. Die Anleitung von einem Computerkurs und die Mithilfe in Küche und Garten. Es gibt viel zu tun und du kannst dich in allen Bereichen engagieren. Die Schwestern haben zudem ein Heim für kranke, behinderte und alte Menschen, wo du einmal in der Woche mitarbeiten und in den Ferien für längere Zeit aktiv sein kanns.

 

Buloba ist ein Dorf, das ca. 20 km von Ugandas Hauptstadt Kampala entfernt liegt. Trotz der Nähe zur Stadt ist die Umgebung der Schule relativ ländlich geprägt.

 

Du wohnst gemeinsam mit den Schwestern in ihrem Haus auf dem Gelände des Projekts. Viele Schüler und Lehrer leben ebenfalls auf dem Schulgelände, so wird es dir nie langweilig.

Kosten für dich

  • Uganda, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Fountain of Life Women Centre in Pattaya, Thailand

 

Das Fountain of Life Women Centre bietet für viele Frauen (viele von ihnen Prostituierte bzw. ehemalige Prostituierte) aus Pattaya Kurse zur Friseurin oder Masseurin, Computerkurse sowie Sprachkurse in Deutsch, Englisch und Thai an. Daneben werden vom Zentrum auch psychologische Beratung und Gesundheitsberatung angeboten. Wichtigstes Ziel des Zentrums ist es, das Selbstbewusstsein der teilnehmenden Frauen zu stärken.

Die Hauptaufgabe für die Freiwilligen ist der Deutschunterricht, der nach einer kurzen Einführung täglich stattfindet und eigenverantwortlich erteilt wird. Daneben helfen die Freiwilligen in der Küche und bei der Vorbereitung und Durchführung der „Activity Days“ die einmal im Monat für alle Frauen des Zentrums angeboten werden. Zudem gibt es verschiedene Arbeitsgruppen zur Weiterentwicklung des Centers, in denen du mitwirken kannst.

 

Pattaya liegt 150 km südöstlich von Bangkok am Golf von Thailand im Süden Thailands und hat ca. 120.000 Einwohner. Die Stadt erstreckt sich 15km entlang der Küste. Es herrscht ein tropisches Klima. Zwischen 1993 und 2007 wuchs die Stadt wegen des Tourismus um fast 50%.

 

Du lebst mit anderen Freiwilligen und anderen Mitarbeiterinnen des Projekts in einer WG.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

"Die Offenheit und das berühmte, schöne, thailändische Lächeln machen es einfach schnell in das Leben in Thailand und den Alltag im Center einzusteigen. Arbeit ist im Center immer vorhanden. Man kann überall anpacken. Die Hauptaufgabe ist aber, Deutsch zu unterrichten. Wenn man in die Klassen kommt, wird man mit einem neugierigen und freundlichen Strahlen begrüßt. Die Frauen sind ganz unterschiedlich, aber was sie verbindet, sie wollen 2 Monate Deutsch lernen. Während dieser Zeit darf man als Lehrer zusehen wie die eher schüchternen Thais neue Freundschaften knüpfen, Fortschritte machen und an Selbstvertrauen gewinnen. Wenn man es zulässt, kann man durch viele intensive Begegnungen, Gespräche oder

gemeinsames Essen die thailändische Kultur kennen lernen. Ganz wichtig ist es offen, neugierig und präsent zu sein. Gleichzeitig ist es ein schöne Erfahrung auch nochmal Schüler zu sein und festzustellen, wie schwierig es ist eine fremde Sprache zu lernen. Lasst euch einfach vom Lächeln der Thais anstecken."

Kosten für dich

  • Thailand, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Kindergarten und Sozialprojekte in Bandera, Argentinien

 

Du unterstützt zum einen die Mitarbeiterinnen des Kindergartens in der täglichen Versorgung der Kinder, sowie beim Programm, das stattfindet. Daneben hast du die Möglichkeit, dich selbst mit kleinen Workshops und deinen Ideen einzubringen.

Oder du bringst dich in einer Grundschule ein und unterstützt kleine Fördergruppen im Unterricht.

Daneben hast du die Möglichkeit, dich in weiteren sozialen Projekten vor Ort einzubringen wie beispielsweise einer Bibliothek oder Kinder- und Jugendgruppen der Gemeinde.

 

Bandera liegt nahe Santiago del Estero, Argentinien. Als Freiwillige:r wohnst du in einer Gastfamilie.

Kosten für dich

  • Argentinien, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Grundschule in Neuquén, Argentinien

 

Die Einsatzstelle befindet sich in einer Grundschule der Diözese Neuquén. In der Schule hilft der*die Freiwillige in verschiedenen Aufgabengebieten mit, etwa bei sozialen, spielerische, kreativen oder sportlichen Angeboten oder in der Küche. Außerdem unterstützt er*sie bei Bedarf die Lehrkräfte im Unterricht. Neben der Arbeit in der Schule lernt der*die Freiwillige die Jugend- und Sozialpastoral der Diözese kennen und kann in verschiedenen sozialen Projekten mitarbeiten, so zum Beispiel in einem Projekt, das Essen und Hausaufgabenbetreuung für Kinder anbietet.

 

Neuquén Capital liegt im Süden Argentiniens (Patagonien). Als Freiwillige*r wohnst du in einer Gastfamilie

Kosten für dich

  • Argentinien, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

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Februar

Programm wird angeboten seit

1983

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Kurzbeschreibung

Senioren- und Pastoralarbeit in Loreto, Argentinien

 

Das Projekt ist angesiedelt in der Diözese Santiago del Estero, einer Diözese im Norden Argentiniens. Zwischen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Diözese Santiago del Estero besteht schon seit ca. 50 Jahren eine enge Partnerschaft. Der Kontakt entstand, da die damaligen Bischöfe der Diözesen sich beim zweiten vatikanischen Konzil getroffen hatten. Die Kirchengemeinde Loreto liegt im ländlichen Raum. Unterschiedliche soziale Projekte werden von der Kirchengemeinde getragen und sozial-pastorale Tätigkeiten ausgeübt. Die vielen ländlichen Gemeinden werden in regelmäßigen Abständen von einem Katechesisteam besucht.

Die*der Freiwillige arbeitet im Altersheim mit. Mitarbeit in Kinder- und Jugendgruppen, beim Erstkommunionunterricht sowie weiteren sozialen Projekten mit. Zudem gibt es viele weitere Möglichkeiten sich nach seinen eigenen Stärken in das Leben vor Ort einzubringen.

 

Loreto liegt nahe Santiago del Estero, Argentinien. Als Freiwillige*r wohnst du in einer Gastfamilie.

Kosten für dich

  • Argentinien, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

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Februar

Programm wird angeboten seit

1983

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Kurzbeschreibung

Katholische Schulen in Santiago del Estero, Argentinien

 

Die Freiwilligen arbeiten in den katholischen Schuleinrichtungen der Partnerdiözese mit, je nach Interesse in Kindergärten, Grundschulen, Sekundarschulen, Hochschulen oder Sonderschulen. Dabei übernehmen sie Vertretungsstunden, engagieren sich in der Hausaufgaben-Betreuung oder bieten AGs an. Eine weitere Säule des Austausches ist die Mitarbeit in sozial-pastoralen Projekten in verschiedenen Kirchengemeinden und sogenannten „Suppenküchen“. In der Regel erhalten die Praktikant*innen außerdem die Möglichkeit für etwa zwei Wochen das argentinische Landleben kennenzulernen und wohnen dort in Gastfamilien oder in einem Internat.

 

Die Schulen liegen in Santiago del Estero, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, im Norden von Argentinien und hat ca. 250.000 Einwohner.

 

Als Freiwillige*r wohnst du gemeinsam mit 4 weiteren Freiwilligen in einer Wohngemeinschaft im Stadtzentrum und ihr versorgt euch selbstständig. Ansprechpartner*innen sind aber nie weit und vor allem zu Beginn des Jahres ist eine enge Begleitung durch die Partnerorganisation gewährleistet.

Kosten für dich

  • Argentinien, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

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Februar

Programm wird angeboten seit

1983

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Kurzbeschreibung

Comunidad y Colegio „Divina Providencia“ San Isidro, Entre Rios, Argentinien

 

Es gibt verschiedene Einsatzmöglichkeiten: Grundschule: Nachhilfe bei Lernschwierigkeiten / Mithilfe in der Schulküche; Secundarschule: Dienst in der Bibliothek (Begegnung mit Jugendlichen); Nachhilfe in Englisch / methodisches Lernen; Landwirtschaft: Dienste in der Molkerei, Käserei, im Gemüsegarten

Weitere Einsatzmöglichkeiten: Betreuung von Waisen- und behinderten Kindern. Mithilfe in der Pastoralarbeit.

 

Die Freiwilligen wohnen in der Kommunität der Schwestern. Die Schule befindet sich auf demselben Gelände. Es können nur weibliche Freiwillige genommen werden.

Kosten für dich

  • Argentinien, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

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Februar

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1983

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Kurzbeschreibung

Schule San José und Sozialarbeit in Carhué, Argentinien

 

Die Freiwillige arbeitet im Kindergarten oder der Grundschule mit und ist hier unterstützend beim Unterricht dabei. Außerdem können Freizeitangebote und AGs gestaltet werden und eine Mitarbeit bei der Hausaufgabenbetreuung ist möglich.

Die Schwesterngemeinschaft ist außerdem in der Sozialarbeit tätig und unterstützt die ländliche Bevölkerung. Es gibt ein aktives Gemeindeleben mit vielen Möglichkeiten, sich einzubringen.

 

Carhué ist eine Kleinstadt in der Provinz Buenos Aires. Die Umgebung ist ländlich geprägt und die Schule San José hat ein großes Einzugsgebiet, weil viele SchülerInnen in Dörfern im Umkreis leben.

 

Die Freiwillige wohnt bei den Schwestern des Ordens im Kolleg San José in Carhué. Das Essen findet gemeinsam statt. Es können nur weibliche Freiwillige genommen werden.

Kosten für dich

  • Argentinien, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

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Februar

Programm wird angeboten seit

1983

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Kurzbeschreibung

Kinderprojekt Gonçalinho in Cáceres, Brasilien

 

Für unsere 2 Auslandsdienststellen sind nicht nur frische Schulabgänger, sondern gerne auch junge Menschen bis etwa 25 J. angesprochen, die schon etwas mehr Berufs- und Lebenserfahrung haben.

 

Im Gonçalinho-Projekt werden Kinder der ärmeren Familien in Cáceres von einem gemischten Team aus Brasilien und Deutschland betreut. Wer in Brasilien für sein Kind eine Betreuung außerhalb der (nur halbtägigen) Unterrichtszeit braucht, muss private Einrichtungen bezahlen – für die Eltern der Kinder, die sowieso schon mehrere Jobs gleichzeitig annehmen müssen um überhaupt eine Familie ernähren zu können, ist das nicht möglich. Und grade sie sind besonders auf eine Kinderbetreuung angewiesen. Durch das Goncalinho-Projekt werden die Kinder von der Straße geholt, erhalten eine Mahlzeit, erfahren Zuwendung und sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Ihnen wird hier eine bessere Perspektive geboten als zu stehlen, zu dealen oder sich einer Bande anzuschließen. Im Jahr 2008 haben die Schüler der Brasilien-AG mitgeholfen, das Kinderhaus zu bauen und 2010 haben die deutschen und brasilianischen Jugendlichen gemeinsam einen Gemeinschaftsgarten angelegt. Es ist keine Voraussetzung Portugiesisch zu können, denn ein Sprachkurs kann sowohl vorher besucht werden als auch vor Ort in Cáceres. Man lebt dort in Gastfamilien und ist eingebunden in den Freundeskreis, der durch den Jugendaustausch zwischen Metzingen und Cáceres entstanden ist.

 

Cáceres ist eine Universitätsstadt mit 100000 Einwohnern, liegt in der Grenzregion zu Bolivien am Fluss Rio Paraguay (in dem man am Stadtstrand baden kann) und ist das Tor zum weltgrößten Süßwassersumpfgebiet Pantanal. Durch unsere Kooperation mit der Universität UNEMAT können Freiwillige in ihrer Freizeit dort auch Seminare besuchen. Die Freiwilligen wohnen in Gastfamilien

Kosten für dich

  • Brasilien, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

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Februar

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1983

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Kurzbeschreibung

Jugendagrarschule „EJR“ in Santa Cruz do Sul, Brasilien

 

In diesem Projekt gibt es sehr viele unterschiedliche Tätigkeiten. An sich begleitest du das Team der Landpastorale. Das heißt, du engagierst dich mit ihnen für die Themen der ökologischen und nachhaltigen Landwirtschaft. Dazu gehört die Begleitung des Teams in der Schule für Jugendliche aus Kleinbäuerlichen Familien. Dabei kannst du kleine Lerneinheiten, Erlebnispädagogische Übungen und andere Spiele übernehmen. Außerdem hast du die Möglichkeit dich in der Landlosenbewegung einzubringen, dich bei der Landpastorale der Caritas zu engagieren, die Müllsammler-Projekte zu besuchen, mit indigenen und afroamerikanischen Gruppierungen für ihre Rechte einzutreten und vieles, vieles mehr. Es gibt immer eine Menge zu tun und ihr seid viel unterwegs in der ganzen Diözese. Eins ist aber klar, es geht immer um Ökologie!

 

Das Projekt liegt im ländlichen Gebiet im Süden Brasiliens. Jedoch bist du mit deinen Mentoren eher selten in Cruzeiro do Sul und viel unterwegs durch die ganze Diözese Santa Cruz do Sul. Du lebst und arbeitest mit den Mentoren und deren Familie zusammen.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

„Das Projekt der Jugendagrarschule ist einzigartig. Du darfst Menschen begleiten, die alles investieren, um Kleinbäuer*innen, Indigenen und jungen Menschen eine würdevolle, gesunde und unabhängige Zukunft zu ermöglichen. Ich freue mich, ein Teil davon sein zu dürfen und diese Arbeit kennen zu lernen!“

Kosten für dich

  • Brasilien, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

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Kurzbeschreibung

Jugend- und Sozialarbeit in São Leopoldo, Brasilien

 

Du arbeitetest vor allem in unterschiedlichen Kinderheimen/-horten und -gärten. Dort gilt es seine Ideen überall mit einzubringen, die Projekte sind dafür sehr offen. Im Kindergarten heißt das vor allem die ErzieherInnen in ihrer Arbeit zu begleiten und unterstützen. Im Kinderheim für Kinder aus schwierigen Verhältnissen ist die wichtigste Aufgabe dabei zu sein und ein offenes Ohr zu haben. Um im Hort kannst du kleine Aktionen planen und mit den Kindern durchführen. Außerdem gibt es viele mögliche pastorale Aufgabenfelder in der Kirchengemeinde. So kannst du zum Beispiel die Frauen bei einem Upcycling-Projekt unterstützen und mit ihnen Second-Hand-Kleidung verkaufen. Du kannst an der Jugendgruppe teilnehmen und solltest und darfst nach Absprache mit dem Mentor bei einigen Aktionen in der Gemeinde mithelfen.

 

São Leopoldo gehört zum Ballungsraum von Porto Alegre im südlichsten brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul. Die Stadt hat rund 210.000 Einwohner. Das Klima ist subtropisch mit einer mittleren Jahrestemperatur von 19 °C. Dabei kann es in den Sommermonaten sehr heiß werden, im Winter kratzt das Thermometer dafür bis an die 0°C Marke. Du lebst in Gastfamilien, die du mehrmals im Jahr wechseln wirst. Oder kannst im Gemeindezentrum mitleben.

 

Eindruck eines Freiwilligen:

"Mein WFD in Sao Leopoldo war eine intensive, schöne und prägende Zeit. Ich habe die Kinder und Erzieherinnen, die Jugendgruppe und viele Freunde ins Herz geschlossen. Ich habe einen Teil meines Herzens dort gelassen und wurde mit Liebe beschenkt."

Kosten für dich

  • Brasilien, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

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Februar

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1983

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Kurzbeschreibung

Kinder- und Pastoralarbeit mit Schwestern in Encruzilhada do Sul, Brasilien

 

In dieser Einsatzstelle arbeitest du in den sozial-pastoralen Aufgabengebieten der Schwestern mit. Dazu zählt die Arbeit in einem Kinderhort , in dem die Kinder Mahlzeiten bekommen und neben der Hausaufgabenbetreuung unterschiedliche Workshops besuchen können. Hier kannst du dich entweder beim Kochen mit den Jugendlichen oder mit einer eigenen AG einbringen. Außerdem sind die Schwestern in der Arbeit mit Müllsammlern aktiv die unteranderem eine Kleiderkammer betreiben. Dort kannst du beim sortieren und im Verkauf an einem Tag in der Woche mithelfen. Wenn du möchtest kannst du die Schwestern auch bei der Herstellung von natürlichen Medikamenten und Seifen unterstützen.

 

Encruzilhada do Sul ist eine Kleinstadt im Süden Brasiliens mit ca. 25000 Einwohnern. Die Stadt liegt ziemlich hoch, sodass das Klima an unseres hier in Deutschland erinnert.

 

Zu Beginn deines Jahres wohnst du gemeinsam mit den Schwestern. Nach einigen Wochen wirst du dann in eine Gastfamilie umziehen und diese während dem Jahr auch ein- bis zweimal wechseln.

 

Eindruck einer Schwester vor Ort:

„Ich bin sehr glücklich, dass wir nun wieder Freiwillige bei uns aufnehmen werden. Es ist sehr schön zu sehen, wie sich die jungen Menschen in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen einbringen und unsere Arbeit dort mit ihrer Art bereichern. Der WFD ist für mich interkulturelle Begegnung der ganz besonderen Art.“

Kosten für dich

  • Brasilien, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

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Februar

Programm wird angeboten seit

1983

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Kurzbeschreibung

Sozial- und Pastoralarbeit in Cachoeira do Sul, Brasilien

 

Du bist in den unterschiedlichen Pastoralen Feldern der Diözese tätig und kannst je nach deinen Fähigkeiten und Vorlieben in diversen Projekten aktiv werden:

Mitarbeit in Kinderprojekten wie im Kindergarten oder -hort. Hier unterstütz du die Erzieher in ihrer täglichen Arbeit und kannst auch eigene kleine Angebote/Workshops gestalten. Deine Kerativität wird geschätzt und erwartet.

Bei der Arbeit in der Indigenenpastoral unterstützt du eine Sozialarbeiterin in ihrer Arbeit mit den Indigenen, die im Brasilien leider meistens am Stadtrand in ihrer eigenen Gesellschaft leben. Ihr Besucht die Menschen und schaut, welche Bedürfnisse sie haben, wie sie untertsützt werden können und wie du dich einbringen kannst.

Mithilfe bei den Catadoras und Catadores der Müllsammlerkooperative COCARI beim Sortieren und Aufbereiten des Materials – und je nach deinen Fähigkeiten kannst du auch bei Verwaltungsaufgaben mithelfen. Dabei steht das Mithelfen immer im Mittelpunkt und kann auch mal körperlich anstrengend werden. Dabei hast du die Möglichkeit, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und etwas über ihre Lebensrealität zu erfahren, die auch in Brasilien nicht der Norm entspricht – Müllsammler*innen bilden die unterste aller Einkommensschichten in Brasilien.

Desweiter kannst du in einer Behindertenwerkstatt oder in verschiedensten pastoralen Gruppen aktiv werden – das verlangt aber auch Eigeninitiative und Engagement deinerseits.

 

Cachoeira do Sul liegt im Zentrum des südlichsten brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul zwischen den beiden Großstädten Santa Maria und Santa Cruz do Sul und hat rund 82.000 Einwohner. Das Klima ist subtropisch mit einer mittleren Jahrestemperatur von 19 °C. Dabei kann es in den Sommermonaten (Oktober – Mai) sehr heiß werden, im Winter (Juni-September) kratzt das Thermometer dafür bis an die 0°C Marke.

 

Du lebst in Gastfamilien in der Kirchengemeinde.

Kosten für dich

  • Brasilien, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Tagesstätte für Kinder mit Behinderung in Riberalta, Bolivien

 

Einsatzstelle ist eine Tagesstätte für Kinder mit Behinderungen in Riberalta, Bolivien. Deine Arbeit besteht darin, morgens die Kinder mit einem Mitarbeiter des Centros von zuhause abzuholen und sie in der Tagesstätte bei der Einnahme der Mahlzeiten, der Körperpflege, beim Spielen, Basteln und bei der Freizeitgestaltung, sowie bei kleineren physiotherapeutischen Übungen zu unterstützen. Nachmittags werden die Kinder wieder nach Hause gebracht.

 

Riberalta liegt im Nordosten von Bolivien, im Tiefland des Amazonasbeckens in der Nähe zur Grenze nach Brasilien. Die Stadt hat ca. 80.000 Einwohner und ist umgeben von Regenwald.

 

Du wohnst im sogenannten „Instituto Pastoral Rural“, kurz „IPR“, einem Haus, in dem eine Schwester mit ihrem kleinen Team ihr Büro hat und von dort aus auch auf Mission in ländlichere Gegenden fährt. Die Mahlzeiten nimmst du im benachbarten Vikariat ein, zusammen mit dem Bischof und den dort lebenden Pfarrern.

 

Eindruck eines Freiwilligen:

„Ich hatte ein wunderbares Jahr in dem ich viel gelernt habe und tolle Erfahrungen gemacht habe. Ich glaube, ich werde die Kinder und meine Mitarbeiterinnen niemals vergessen und ich bin ihnen unendlich dankbar dafür, dass sie so gut zu mir waren. Wenn ich mich nochmal entscheiden müsste, würde ich es genau so nochmal machen!“

Kosten für dich

  • Bolivien, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

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Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

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Kurzbeschreibung

Sozialarbeit und Kinderhort im Armenviertel in Chimbote, Peru

 

Du arbeitest in der Kirchengemeinde „Santa María Auxiliadora“ in der Grundschule mit Kinderhort und Ganztagesbetreuung. Dort gibt es AGs und weitere Freizeitangebote, wobei du auch selbst gerne kreativ werden kannst. Außerdem bekommen die Kinder, die meist aus sozial benachteiligten Familien sind, jeden Tag zwei Mahlzeiten aus der Schulküche.

Außerdem leben im Wirkungsbereich der Kirchengemeinde, die im Süden Chimbotes liegt, zahlreiche Familien, die erst seit kurzem ankamen und in instabilen Hütten wohnen – zusammen mit Jugendgruppen und peruanischen Freiwilligen arbeitest du vor allem an den Wochenenden bei zahlreiche Aktionen zur Unterstützung der sozial schwachen Familien statt, wo gemeinsam stabilere Häuser gebaut werden.

 

Chimbote ist eine Hafenstadt im Norden Perus – in der Stadt und der näheren Umgebung leben über 700.000 Menschen. Bedingt durch die Landflucht wachsen vor allem die Randbezirke mit großer Geschwindigkeit, dort leben die Menschen oftmals unter prekären Bedingungen.

Du lebst gemeinsam mit anderen Jugendlichen (oft Studierende) im Pfarrhaus der Kirchengemeinde.

Kosten für dich

  • Peru, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Umweltbildung und Landwirtschaft in Celendín, Peru

 

Du arbeitest im Landwirtschaftsprojekt „Vida en abudancia – Leben in Fülle“ in der Umgebung der Andenstadt Celendín. Vida en abudancia ist noch ein recht junges Pilotprojekt, dass zum Ziel hat, praktisches Wissen und Fertigkeiten zu vermitteln, die zu einem neuen Lebensstil führen. Das Projekt ist interkulturell und multidisziplinär angelegt und hat seine Schwerpunkte in der ökologischen Landwirtschaft, der Rückbesinnung auf die Bedeutung der traditionellen Gewohnheiten und uralten Rituale der Landbevölkerung und den schonenden Umgang mit der Ressource Wasser.

Du lernst das landwirtschaftlich andine Leben in den Dörfern kennen und begleitest das Projektteam, das in der Umweltbildung arbeitet. Wenn du möchtest, kannst du auch eigenen Radiosendungen zum Thema gestalten oder auch ganz praktisch in der Landwirtschaft mithelfen. Außerdem kannst du am Gemeindeleben der Kirchengemeinde von Celendín teilhaben, kannst Jugendarbeit machen oder im Chor mitsingen.

 

Celendín ist eine Kleinstadt in den Anden im Norden Perus. Sie liegt auf über 2500 m Höhe, dementsprechend sind auch die klimatischen Bedingungen – im Sommer können die Temperaturen zwischen 5°C und 20°C schwanken. Die gleichnamige Provinz Celendín ist sehr ländlich geprägt – bekannt wurde die Region besonders für den Widerstand der Bevölkerung gegen ein internationales Bergbauprojekt. Du lebst in einer Gastfamilie.

Kosten für dich

  • Peru, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

weltwärts

Kurzbeschreibung

Internat und Kinderspeisung in Chachapoyas, Peru

 

Mitleben und Mitarbeiten im Internat der Partnerschaft. Begleitung der Jugendlichen und Unterstützung der Internatseltern. Zudem Mithilfe in der Kinderspeisung der Kirchengemeinde Chachapoyas. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit sich in verschiedenen laufenden Projekten der Partnerschaft zu engagieren.

 

Chachapoyas ist die Hauptstadt des Departamento Amazonas im Norden Perus. Ca. 30.000 Einwohner vermitteln Stadt- und Dorfgefühl in einem.

 

Im Haus der Partnerschaft wirst Du in einer WG mit 2 Peruanern*innen wohnen. Dies ermöglicht es Dir das peruanische Alltagsleben intensiv kennenzulernen.

Kosten für dich

  • Peru, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

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Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Demuna Kinder- und Jugendrechtsbüro in Chachapoyas, Peru

 

Mitarbeit im Kinder- und Jugendrechtsbüro der Stadt Chachapoyas sowie Englischunterricht im Priesterseminar. Planung und Durchführung von Freizeitangeboten bein den Schülern im Vorseminar. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit sich in verschiedenen laufenden Projekten der Partnerschaft zu engagieren

 

Chachapoyas ist die Hauptstadt des Departamento Amazonas im Norden Perus. Ca. 30.000 Einwohner vermitteln Stadt- und Dorfgefühl in einem.

 

Im Haus der Partnerschaft wirst Du in einer WG mit 2 Peruanern'innen wohnen. Dies ermöglicht es Dir das peruanische Alltagsleben intensiv kennenzulernen.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

"Die Arbeit in der DEMUNA war eine tolle Erfahrung, vor allem durch die Begleitung der Defensora Mila, die dort alleine arbeitet. Sie ist wirklich auf Hilfe angewiesen und ist über jeden Freiwilligen glücklich, der ihr hilft. Mir hat Mila sehr geholfen mich in Peru einzufinden und auch meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Die Arbeit an sich besteht darin Mila bei ihrem Arbeitsalltag zu unterstützten, z.B. Briefe wegzubringen, Dokumente in Ordnung zu bringen oder Familien bei ihrer ersten Beratung beizustehen. Ich weiß das Jahr in Peru sehr zu schätzen, besonders, weil ich mich in meiner Einsatzstelle sehr wohlgefühlt habe."

Kosten für dich

  • Peru, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
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Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

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Kurzbeschreibung

Jugend- und Sozialarbeit in Oaxaca, Mexiko

 

Du bist Freiwillige*r einer der drei Kirchengemeinden in den Vororten Oaxacas und arbeitest in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen der Gemeinde mit. Dabei gestaltet sich das Arbeitsfeld in den Gemeinde ganz unterschiedlich. Von Kindergruppen über Arbeit mit Menschen mit Behinderung bis hin zu Sportgruppen und Mithilfe in Pflegeheimen für alte Menschen ist alles dabei.

Derzeit liegen die Schwerpunkte in der Colonia Vincente Guerrero auf der Arbeit mit Angehörigen von Menschen die im Krankenhaus liegen, einer Gruppe Frauen, die traditionelle Medizin herstellt und in der Arbeit in einem Kindergarten. In dieser Gemeinde gibt es zudem eine Musikschule, die Taubstummen-Pastoral und einen Chor in denen die meisen Freiwilligen tätig werden.

Die Gemeinde Zaachila bietet den Freiwilligen die Möglichkeit zur Mitarbeit in einem Kindergarten und einer Schule für Kinder mit Behinderung. Zudem haben einige Freiwilligen Hausaufgabenbetreuung angeboten und beim Erstkommunionunterricht unterstützt. Auch hier gibt es eine Gruppe an Frauen, die traditionelle Heilmethoden praktizipieren, von denen du sicher viel lernen kannst.

 

Die Kirchengemeinden in der Colonia Zaachila und Vincente Guerrero liegen alle ca. 45min von Oaxaca Stadt entfernt in einem indigen und ländlich geprägten Bundesland im Süden Mexikos.

 

Alle Freiwilligen in Mexiko leben in einer Gastfamilie. Manche wohnen das ganze Jahr dort, andere wechseln die Familien im Laufe des Jahres.

 

Eindruck einer Freiwilligen

"Wenig Geld zu haben, heißt nicht gleich arm zu sein! In Mexiko habe ich gelernt, dass viele kleine Hände Großes zaubern können."

Kosten für dich

  • Mexiko, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Jugend- und Schulsozialarbeit in Oaxaca, Mexiko

 

Die Einsatzstelle im Zentrum Oaxaca de Juárez, umfasst zwei Projekte. Vormittags findet in dem ehemaligen Seminargebäude der franziskanischen die Erziehung und Bildung von Kinder im Alter zwischen 2 und 5 Jahren statt. Das ist die Vorschule „Centro Escolar Aparicio, Campus Oaxaca“. Nachmitttags werden zahlreiche Freizeitangebote und Workshops für Kinder im Grundschulalter und Erwachsene angeboten. Dieses Projekt nennt sich „Centro de Artes y Oficios. ITUPY RII – Hacer Comunidad”. Das Kultur- und Bildungszentrum verbindet die Initiatoren der beiden Projekte. Brenda und Alejandro, die auch die Mentorenposition des WFDs erfüllen, haben 2018 beide Projekt gegründet.

Deren Mission ist es Kinder aus einschlägigen sozialen und finanziellen Kontexten eine erschwingliche Bildung mit einem vielfältigen Aufgabenprofil zu bieten, um eine umfangreiche Entwicklung der Kinder zu fördern.

 

CEA (Vorschule)

Die Aufgaben, die Du als Freiwillige in der Vorschule aufnimmst sind vorrangig mit dem Englischunterricht der Kinder verbunden. Du bist dafür verantwortlich in Kooperation mit den Lehrerinnen den Englischunterricht zu planen und durchzuführen. Außerdem begleitest Du täglich den Aufenthalt der Kinder in der Bibliothek. Dort wird gemeinsam gelesen Spiele gespielt.

Außerdem fall Aushilfsaufgaben während des Schulalltags an. Das beinhaltet das empfangen und desinfizieren von Eltern und Kinder morgens und mittags, die Hilfe bei der Essensverteilung und der Betreuung der Kinder, wenn eine Erzieherin Unterstützung benötigt. Ebenso unterstützt Du in der Administration, beispielsweise durch das Gestalten von Flyern und Videos zu Werbezwecken. Bei besonderen Ereignissen, wie Workshops oder Schulausflügen übernimmst du eine unterstützende Rolle in der Betreuung der Kinder.

 

CAyO (Kulturzentrum)

Hier kannst du selber wählen, welche Art von Taller (Workshop/AG) du anbieten möchtest. Beispielweise einen Englischclub, Deutschclub, oder sportliche Aktivitäten für Erwachsene und Jugendliche. Ebenso hilfst Du am Empfang und der Vor- und Nachbereitung der Angebote.

 

Die Einsatzstelle liegt in Oaxaca Stadt, einem indigen und ländlich geprägten Bundesland im Süden Mexikos.

 

Alle Freiwilligen in Mexiko leben in einer Gastfamilie. Manche wohnen das ganze Jahr dort, andere wechseln die Familien im Laufe des Jahres.

Kosten für dich

  • Mexiko, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

weltwärts

Kurzbeschreibung

Soziale Arbeit mit bedürftigen Menschen in Boca del Rio, Mexiko

 

Du bist Freiwillige*r der Casa Santa Ana und arbeitest in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen des Projektes „Fortaleza y vida para te“.

Ein großes Aufgabenfeld ist die Arbeit mit Bedürftigen Menschen im Stadtviertel und ab uns zu auch die Arbeit mit Migrant*innen, die auf den Weg in die USA sind. Hier kannst du allerhand mithelfen im Second Hand Kleiderladen, bei der Zubereitung von Speisen oder in der Betreuung von Kindern. Wenn du möchtest kannst du auch an Workshops teilnehmen, selbst welche anbieten oder die Menschen im Alltag mit einem offenen Ohr unterstützen.

Weitere Aufgabenfelder sind in der Kirchengemeinde. Du kannst in der Jugendgruppen aktiv werden, an Wallfahrtprojekten teilnehmen, Katechese anbieten, in die Tanzgruppen gehen und vieles vieles mehr.

 

Du bist eingesetzt in derKirchengemeinde Santa Ana ist in dem Vorort Boca del Rio von Vera Cruz.

 

Alle Freiwilligen in Mexiko leben in einer Gastfamilie. Manche wohnen das ganze Jahr dort, andere wechseln die Familien im Laufe des Jahres.

 

Eindruck einer Freiwilligen:

„In meinem WFD habe ich gelernt wie viel Freude man mit einem netten Lächeln schenken kann. In Casa Santa Ana habe ich besonders die kleinen zwischenmenschlichen Momente zu schätzen gelernt. Besonders die Kinder mit denen ich gespielt habe, Hausaufgaben gemacht habe oder einfach nur gelacht habe, sind mir in Erinnerung geblieben.“

Kosten für dich

  • Mexiko, 200€

Das ist enthalten

  • Reisekosten
  • Taschengeld
  • Unterkunft
  • Verpflegung
  • Versicherung
  • Visum
  • Vor-/Nachbereitung

Förderprogramme

  • Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst weltwärts

Bewerbungsfristen

Februar

Programm wird angeboten seit

1983

Organisations­beschreibung

Weltkirchliche Friedensdienste - Dein Freiwilligendienst in Asien, Afrika und Lateinamerika

Mitleben - Mitbeten - Mitarbeiten

 

Unter diesem Motto bieten der BDKJ und die Hauptabteilung Weltkirche jungen Menschen aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart die Möglichkeit, ein Jahr in Afrika, Lateinamerika oder Asien zu verbringen und lädt junge Menschen aus den Partnerdiözesen zu uns nach Deutschland ein.

 

Der Dienst wird durch das Weltwärts-Programm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert.

Mitgliedschaften

Insolvenz­versicherung

Organisation Weltkirchlicher Friedensdienst verfügt über folgende Versicherung: n.a.

Disclaimer Dieser Datensatz wurde am 16.11.2022 selbstständig durch die Organisation 'Weltkirchlicher Friedensdienst' eingetragen. Eurodesk Deutschland übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der angegebenen Daten!