gemeinnützig
Gründungsjahr: 1983
Antoniusstraße 3, 73429 Wernau
071533001100
Rechtsform: Einrichtung der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Rechtssitz in Deutschland: Wernau
Gemeinnützigkeit: Weltkirchlicher Friedensdienst ist als gemeinnützig anerkannt з>
18-28 Jahre
6 - 24 Monate
Freiwillige*r im Weltkirchlichen Friedensdienst werden
Jetzt anmelden und die Welt "fair"ändern!
Du interessierst dich dafür, ein Jahr lang in Lateinamerika, Afrika oder Asien zu leben?
Du möchtest dort die Menschen und ihr Leben kennenlernen, indem du ein Jahr lang mit ihnen lebst, betest und arbeitest?
Wir haben dir hier alle wichtigen Informationen zusammengestellt, so dass du herausfinden kannst, ob der Weltkirchliche Friedensdienst für dich das Richtige ist.
Der Weltkirchliche Friedensdienst dauert ein Jahr: das ist uns wichtig, da es seine Zeit braucht, bis die Freiwilligen in der Einsatzstelle angekommen sind, die Sprache gut sprechen und die Menschen dort kennenlernen. Und nur wer angekommen ist, kann auch sinnvoll zur Arbeit der Einsatzstelle etwas beitragen.
Um einen Weltkirchlichen Friedensdienst zu machen, solltest du folgende Kriterien erfüllen:
Zum Zeitpunkt der Ausreise bist du mindestens 18 Jahre alt und nicht älter als 27 Jahre
Du hast eine Ausbildung, das Abitur oder ein Hochschulstudium abgeschlossen.
Du bringst die Offenheit mit, das Leben und den Glauben mit den Menschen zu teilen und dich auf die Menschen einzulassen.
Du bist bereit dich auf die unterschiedlichen Lebensverhältnisse vor Ort einzulassen.
Du beginnst bereits vor der Ausreise, die Sprache deines Gastlandes zu lernen.
Du bringst deine Erfahrungen nach dem Dienst in irgendeiner Form in Deutschland ein.
Du machst einen gesetzlich geregelten Freiwilligendienst, da der BDKJ bei weltwärts als Entsendeorganisation anerkannt ist.
Uns ist es wichtig, dass du deinen Weltkirchlichen Friedensdienst gut vorbereitet antrittst. Deshalb gibt es einen mehrteiligen Vorbereitungskurs (insgesamt 15 Tage), an dem du verpflichtend teilnimmst. Die Vorbereitung findet in bis zu zwei Kursgruppen statt, je nach Anzahl der Freiwilligen.
Themen der Vorbereitungskurse sind die Motivation für den Dienst, praktische Fragen rund um den Dienst, interkulturelles Lernen, Umgang mit Armut, Entwicklungspolitik, Spiritualität, und vieles mehr. Während der Kurse werdet ihr von einem Team aus hauptberuflichen Mitarbeiter*innen und zurückgekehrten Freiwilligen begleitet.
Während eures Dienstes werdet ihr von einer/einem Mentor*in vor Ort sowie von einer Ansprechperson in Deutschland begleitet. Sie stehen euch auch bei Problemen zur Seite und helfen euch weiter.
Nach der Rückkehr finden zwei Rückkehrendenseminare statt, bei denen du deine Kursgruppe aus der Vorbereitung wiedertriffst, in denen ihr gemeinsam die Erfahrungen auswertet und den Blick in die Zukunft werft.
Folgende Kosten werden im Rahmen des Freiwilligendienstes übernommen:
Kosten für die Vorbereitungsseminare, das Zwischenseminar sowie die Rückkehrerseminare, incl. Fahrtkosten zu den Seminaren
Flugkosten ins Einsatzland und nach Hause
Ein monatliches Taschengeld in Höhe von 100€
Die Kosten für Auslandskrankenversicherung sowie Unfall- und Haftpflichtversicherung
Impfkosten
Unterkunft und Verpflegung zu den vor Ort üblichen Bedingungen werden von der Partnerorganisation bereit gestellt
Die folgenden Kosten tragen die Freiwilligen:
Kosten für Unterkunft und Verpflegung während der Orientierungstage
Kosten für den Sprachkurs in Deutschland und/oder vor Ort
Kosten für das Visum
Darüber hinaus bitten wir die Freiwilligen um einen Beitrag zum Solidaritätsfonds, aus dem die Partner oder die Reversefreiwilligen bei Bedarf unterstützt werden.
18-28 Jahre
6 - 24 Monate
Katholische Schulen in Santiago del Estero, Argentinien
Infos zur Einsatzstelle
Einsatzfeld
Die Praktikant*innen arbeiten in den katholischen Schuleinrichtungen der Partnerdiözese mit, je nach Interesse in Kindergärten, Grundschulen, Sekundarschulen, Hochschulen oder Sonderschulen. Dabei übernehmen sie Vertretungsstunden, engagieren sich in der Hausaufgaben-Betreuung oder bieten AGs an. Eine weitere Säule des Austausches ist die Mitarbeit in sozial-pastoralen Projekten in verschiedenen Kirchengemeinden und sogenannten „Suppenküchen“. In der Regel erhalten die Praktikant*innen außerdem die Möglichkeit für etwa zwei Wochen das argentinische Landleben kennenzulernen und wohnen dort in Gastfamilien oder in einem Internat.
Ort
Santiago del Estero, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, im Norden von Argentinien, ca. 250.000 Einwohner
Anzahl der Freiwilligen
2-4
Wohnen
Die 4 Praktikant*innen wohnen gemeinsam in einer Wohngemeinschaft im Stadtzentrum und versorgen sich selbstständig. Ansprechpartner*innen sind aber nie weit und vor allem zu Beginn des Jahres ist eine enge Begleitung durch die Partnerorganisation gewährleistet.
18-28 Jahre
6 - 24 Monate
Einsatzfeld
Die Praktikant*innen arbeiten in den katholischen Schuleinrichtungen der Partnerdiözese mit, je nach Interesse in Kindergärten, Grundschulen, Sekundarschulen, Hochschulen oder Sonderschulen. Dabei übernehmen sie Vertretungsstunden, engagieren sich in der Hausaufgaben-Betreuung oder bieten AGs an. Eine weitere Säule des Austausches ist die Mitarbeit in sozial-pastoralen Projekten in verschiedenen Kirchengemeinden und sogenannten „Suppenküchen“. In der Regel erhalten die Praktikant*innen außerdem die Möglichkeit für etwa zwei Wochen das argentinische Landleben kennenzulernen und wohnen dort in Gastfamilien oder in einem Internat.
Ort
Santiago del Estero, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, im Norden von Argentinien, ca. 250.000 Einwohner
Anzahl der Freiwilligen
2-4
Wohnen
Die 4 Praktikant*innen wohnen gemeinsam in einer Wohngemeinschaft im Stadtzentrum und versorgen sich selbstständig. Ansprechpartner*innen sind aber nie weit und vor allem zu Beginn des Jahres ist eine enge Begleitung durch die Partnerorganisation gewährleistet.
Freiwillige*r im Weltkirchlichen Friedensdienst werden
Jetzt anmelden und die Welt "fair"ändern!
Du interessierst dich dafür, ein Jahr lang in Lateinamerika, Afrika oder Asien zu leben?
Du möchtest dort die Menschen und ihr Leben kennenlernen, indem du ein Jahr lang mit ihnen lebst, betest und arbeitest?
Wir haben dir hier alle wichtigen Informationen zusammengestellt, so dass du herausfinden kannst, ob der Weltkirchliche Friedensdienst für dich das Richtige ist.
Der Weltkirchliche Friedensdienst dauert ein Jahr: das ist uns wichtig, da es seine Zeit braucht, bis die Freiwilligen in der Einsatzstelle angekommen sind, die Sprache gut sprechen und die Menschen dort kennenlernen. Und nur wer angekommen ist, kann auch sinnvoll zur Arbeit der Einsatzstelle etwas beitragen.
Um einen Weltkirchlichen Friedensdienst zu machen, solltest du folgende Kriterien erfüllen:
Zum Zeitpunkt der Ausreise bist du mindestens 18 Jahre alt und nicht älter als 27 Jahre
Du hast eine Ausbildung, das Abitur oder ein Hochschulstudium abgeschlossen.
Du bringst die Offenheit mit, das Leben und den Glauben mit den Menschen zu teilen und dich auf die Menschen einzulassen.
Du bist bereit dich auf die unterschiedlichen Lebensverhältnisse vor Ort einzulassen.
Du beginnst bereits vor der Ausreise, die Sprache deines Gastlandes zu lernen.
Du bringst deine Erfahrungen nach dem Dienst in irgendeiner Form in Deutschland ein.
Du machst einen gesetzlich geregelten Freiwilligendienst, da der BDKJ bei weltwärts als Entsendeorganisation anerkannt ist.
Uns ist es wichtig, dass du deinen Weltkirchlichen Friedensdienst gut vorbereitet antrittst. Deshalb gibt es einen mehrteiligen Vorbereitungskurs (insgesamt 15 Tage), an dem du verpflichtend teilnimmst. Die Vorbereitung findet in bis zu zwei Kursgruppen statt, je nach Anzahl der Freiwilligen.
Themen der Vorbereitungskurse sind die Motivation für den Dienst, praktische Fragen rund um den Dienst, interkulturelles Lernen, Umgang mit Armut, Entwicklungspolitik, Spiritualität, und vieles mehr. Während der Kurse werdet ihr von einem Team aus hauptberuflichen Mitarbeiter*innen und zurückgekehrten Freiwilligen begleitet.
Während eures Dienstes werdet ihr von einer/einem Mentor*in vor Ort sowie von einer Ansprechperson in Deutschland begleitet. Sie stehen euch auch bei Problemen zur Seite und helfen euch weiter.
Nach der Rückkehr finden zwei Rückkehrendenseminare statt, bei denen du deine Kursgruppe aus der Vorbereitung wiedertriffst, in denen ihr gemeinsam die Erfahrungen auswertet und den Blick in die Zukunft werft.
Folgende Kosten werden im Rahmen des Freiwilligendienstes übernommen:
Kosten für die Vorbereitungsseminare, das Zwischenseminar sowie die Rückkehrerseminare, incl. Fahrtkosten zu den Seminaren
Flugkosten ins Einsatzland und nach Hause
Ein monatliches Taschengeld in Höhe von 100€
Die Kosten für Auslandskrankenversicherung sowie Unfall- und Haftpflichtversicherung
Impfkosten
Unterkunft und Verpflegung zu den vor Ort üblichen Bedingungen werden von der Partnerorganisation bereit gestellt
Die folgenden Kosten tragen die Freiwilligen:
Kosten für Unterkunft und Verpflegung während der Orientierungstage
Kosten für den Sprachkurs in Deutschland und/oder vor Ort
Kosten für das Visum
Darüber hinaus bitten wir die Freiwilligen um einen Beitrag zum Solidaritätsfonds, aus dem die Partner oder die Reversefreiwilligen bei Bedarf unterstützt werden.
Februar
1983
Katholische Schulen in Santiago del Estero, Argentinien
Infos zur Einsatzstelle
Einsatzfeld
Die Praktikant*innen arbeiten in den katholischen Schuleinrichtungen der Partnerdiözese mit, je nach Interesse in Kindergärten, Grundschulen, Sekundarschulen, Hochschulen oder Sonderschulen. Dabei übernehmen sie Vertretungsstunden, engagieren sich in der Hausaufgaben-Betreuung oder bieten AGs an. Eine weitere Säule des Austausches ist die Mitarbeit in sozial-pastoralen Projekten in verschiedenen Kirchengemeinden und sogenannten „Suppenküchen“. In der Regel erhalten die Praktikant*innen außerdem die Möglichkeit für etwa zwei Wochen das argentinische Landleben kennenzulernen und wohnen dort in Gastfamilien oder in einem Internat.
Ort
Santiago del Estero, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, im Norden von Argentinien, ca. 250.000 Einwohner
Anzahl der Freiwilligen
2-4
Wohnen
Die 4 Praktikant*innen wohnen gemeinsam in einer Wohngemeinschaft im Stadtzentrum und versorgen sich selbstständig. Ansprechpartner*innen sind aber nie weit und vor allem zu Beginn des Jahres ist eine enge Begleitung durch die Partnerorganisation gewährleistet.
Februar 2023
1973
Einsatzfeld
Die Praktikant*innen arbeiten in den katholischen Schuleinrichtungen der Partnerdiözese mit, je nach Interesse in Kindergärten, Grundschulen, Sekundarschulen, Hochschulen oder Sonderschulen. Dabei übernehmen sie Vertretungsstunden, engagieren sich in der Hausaufgaben-Betreuung oder bieten AGs an. Eine weitere Säule des Austausches ist die Mitarbeit in sozial-pastoralen Projekten in verschiedenen Kirchengemeinden und sogenannten „Suppenküchen“. In der Regel erhalten die Praktikant*innen außerdem die Möglichkeit für etwa zwei Wochen das argentinische Landleben kennenzulernen und wohnen dort in Gastfamilien oder in einem Internat.
Ort
Santiago del Estero, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, im Norden von Argentinien, ca. 250.000 Einwohner
Anzahl der Freiwilligen
2-4
Wohnen
Die 4 Praktikant*innen wohnen gemeinsam in einer Wohngemeinschaft im Stadtzentrum und versorgen sich selbstständig. Ansprechpartner*innen sind aber nie weit und vor allem zu Beginn des Jahres ist eine enge Begleitung durch die Partnerorganisation gewährleistet.
Februar
2008
Weltkirchliche Friedensdienste - Dein Freiwilligendienst in Asien, Afrika und Lateinamerika
Mitleben - Mitbeten - Mitarbeiten
Unter diesem Motto bieten der BDKJ und die Hauptabteilung Weltkirche jungen Menschen aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart die Möglichkeit, ein Jahr in Afrika, Lateinamerika oder Asien zu verbringen und lädt junge Menschen aus den Partnerdiözesen zu uns nach Deutschland ein.
Der Dienst wird durch das Weltwärts-Programm des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert.
Organisation Weltkirchlicher Friedensdienst verfügt über folgende Versicherung: n.a.
Disclaimer Dieser Datensatz wurde am 16.11.2022 selbstständig durch die Organisation 'Weltkirchlicher Friedensdienst' eingetragen. Eurodesk Deutschland übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der angegebenen Daten!