Die Corona-Pandemie beeinflusst nach wie vor das öffentliche Leben in weiten Teilen der Welt.
Die Verunsicherung ist entsprechend groß, wenn man über einen Auslandsaufenthalt nachdenkt. Auf dieser Seite geben wir dir deswegen Infos, was du bei der Planung eines Auslandsaufenthalts beachten solltest und welche Alternativen du hast, um internationale Erfahrungen zu sammeln.
Derzeit besteht aufgrund der COVID-19-Pandemie für kein Land eine pandemiebedingt Reisewarnung. Sobald wieder Länder als Hochrisiko- oder Virusvariantengebiet eingestuft werden, können für diese aber auch wieder Reisewarnungen ausgesprochen werden.
Wenn du dich über die aktuelle Situation bzgl. des Krieges in der Ukraine informieren möchtest, findest du hier Infos: rausvonzuhaus.de/aktuell-ins-ausland
Obwohl Corona immer noch sehr präsent in unserem Leben ist, ist es kein Grund, deinen Traum vom Auslandsaufenthalt aufzugeben, auch wenn du vielleicht deine Pläne noch ein bisschen ändern musst.
Obwohl die Auslandsprogramme größtenteils problemlos stattfinden, ist es nicht ausgeschlossen, dass sich kurzfristig etwas ändert oder du selbst von Corona betroffen sein kannst. Wir haben dir hier für diesen Fall ein paar Alternativen aufgelistet:
Ob Schule, Studium oder Arbeit – vieles kann jetzt auch online stattfinden. Es gibt einige Möglichkeiten, wie du internationale Erfahrungen ohne Reisen von zu Hause aus sammeln kannst! Auch Auslandsformate finden immer mehr ihren Weg ins Digitale.
Nicht zuletzt ist es auch möglich, dich in Deutschland zu engagieren: Zum Beispiel über den Bundesfreiwilligendienst, ein Freiwilliges Soziales Jahr oder ein Freiwilliges Ökologisches Jahr. Freie Einsatzstellen für ein BFD, FSJ oder FÖJ findest du hier. Wenn du dich für einen kürzeren Zeitraum für eine gute Sache einsetzen möchtest, sind Workcamps in Deutschland eine gute Alternative.