Der Krieg in der Ukraine verängstigt und verunsichert viele Menschen in Deutschland und in ganz Europa. Das kann auch die eigene Auslandsplanung beeinflussen. Auf dieser Seite geben wir dir Infos, was du nun bei der Planung eines Auslandsaufenthalts beachten solltest, woher du zuverlässige Informationen bekommst und welche Alternativen zu einem Auslandsaufenthalt du hast.
Wenn du dich über die aktuelle Situation bzgl. Corona informieren möchtest, findest du hier Infos: rausvonzuhaus.de/corona
Wer jetzt gerade über einen Auslandsaufenthalt nachdenkt, fragt sich vermutlich, ob der Krieg in der Ukraine Auswirkungen auf die eigenen Pläne haben könnte.
Die folgenden Hinweise und Tipps sollen dir helfen, eine wohlüberlegte Entscheidung zu treffen ob du ins Ausland gehen willst, wann und wohin und für wie lange du dann dort bleiben möchtest – oder ob du lieber erst einmal in Deutschland bleibst und dich von hier aus engagieren möchtest.
Es gibt auch in Deutschland viele Möglichkeiten, sich rund um den Themenkomplex "Frieden", „Solidarität“, „Arbeit mit geflüchteten Menschen“ etc. zu engagieren:
An dieser Stelle wollen wir dir Alternativen und Ideen an die Hand geben, falls Plan B in Kraft treten muss und du vorerst doch nicht wie geplant ins Ausland gehen wirst:
Ob Schule, Studium oder Arbeit – während der Hoch-Zeiten der Corona-Pandemie fand vieles größtenteils online statt. Auch Auslandsformate haben dadurch zunehmend ihren Weg ins Digitale gefunden. Diese Entwicklungen können dir nun zugute kommen, wenn du aktuell keinen Auslandsaufenthalt planen möchtest oder kannst.
Nicht zuletzt ist es auch möglich, dich in Deutschland zu engagieren: Zum Beispiel über den Bundesfreiwilligendienst, ein Freiwilliges Soziales Jahr oder ein Freiwilliges Ökologisches Jahr. Freie Einsatzstellen für ein BFD, FSJ oder FÖJ findest du hier. Wenn du dich für einen kürzeren Zeitraum für eine gute Sache einsetzen möchtest, sind Workcamps in Deutschland eine gute Alternative.